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Sonntag, 14. August 2022
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Frage: Vor zwei Jahren haben wir eine neue Eigentumswohnung bezogen. Der Ersteller des Mehrfamilienhauses, ein Generalunternehmer, hatte damals bereits einen Verwalter engagiert und mit ihm einen... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Fünf Katzenkinder von einem verwilderten Büsi, das ihre Katzenkinder an der Hauptstrasse in Bussnang in einer Scheune ca. im Mai geboren hat. Sie sind noch etwas zurückhaltend, daher suchen wir ein Lebensplätzli bei ruhigen Menschen mit ganz... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Leserbrief
Einmal mehr sollen Schweizer Stimmbürger die von der Regierung verursachten und geförderten Asylprobleme durch noch mehr Geld lösen. Einer nachgerade üblichen Methode den Steuerzahler zu schädigen. Unsere «Geldausgeber» bzw. -verschwender wissen genau, dass wir Schweizer, besonders die Ostschweizer, etwa 20% mehr Steuern bezahlen, als ihre Nachbarn in Liechtenstein. Unsere Regierung lässt den monatlich tausendfachen Asylbeschiss stillschweigend zu. Alle unsere Grenzen überschreitenden Flüchtlinge, zur Hauptsache Wirtschaftsflüchtlinge wurden von unseren Nachbarländern (EU) illegal und dreist unserer Grenze zugeführt und von unseren immer wieder aufgestockten «Grenzschützern» oder eher Grenzverletzern widerrechtlich, aber freundlich - und naiv – empfangen. Sonst schon ein Ärgernis, wird das jetzt noch überboten durch gezielte Einladungen an das ukrainische Volk. Dazu ist zu sagen, dass eben dieses Volk von deutschen Offizieren und Soldaten zwei Mal, 1918 und 1941, überfallen und weitgehend vernichtet wurde. Man zähle die Millionen. Dass nun die Nachkommen der Verursacher dieser Überfälle nicht sagen «wir schaffen das» und die 4-5 Millionen Flüchtlinge telquel übernehmen und daher per capita weniger Flüchtlinge aufnehmen als die Schweiz, ist besonders beschämend. Dass hiesige deutsche «Freunde» der Ukraine ihre Sympathie in der neutralen Schweiz durch Hissen ukrainischer Flaggen auf ihrem Grundstück bezeugen, ist schon zynisch und unwürdig, um wenig zu sagen. Eine Spende von 100'000 Euro pro deutschen Haushalt wäre angebrachter und würde mehr nützen.(Wer hier Liegenschaften besitzt, hat auch Geld)
Hans Georg Lips, Kreuzlingen
Leserbrief
Einmal mehr sollen Schweizer Stimmbürger die von der Regierung verursachten und geförderten Asylprobleme durch noch mehr Geld lösen. Einer nachgerade üblichen Methode den Steuerzahler zu schädigen. Unsere «Geldausgeber» bzw. -verschwender wissen genau, dass wir Schweizer, besonders die Ostschweizer, etwa 20% mehr Steuern bezahlen, als ihre Nachbarn in Liechtenstein. Unsere Regierung lässt den monatlich tausendfachen Asylbeschiss stillschweigend zu. Alle unsere Grenzen überschreitenden Flüchtlinge, zur Hauptsache Wirtschaftsflüchtlinge wurden von unseren Nachbarländern (EU) illegal und dreist unserer Grenze zugeführt und von unseren immer wieder aufgestockten «Grenzschützern» oder eher Grenzverletzern widerrechtlich, aber freundlich - und naiv – empfangen. Sonst schon ein Ärgernis, wird das jetzt noch überboten durch gezielte Einladungen an das ukrainische Volk. Dazu ist zu sagen, dass eben dieses Volk von deutschen Offizieren und Soldaten zwei Mal, 1918 und 1941, überfallen und weitgehend vernichtet wurde. Man zähle die Millionen. Dass nun die Nachkommen der Verursacher dieser Überfälle nicht sagen «wir schaffen das» und die 4-5 Millionen Flüchtlinge telquel übernehmen und daher per capita weniger Flüchtlinge aufnehmen als die Schweiz, ist besonders beschämend. Dass hiesige deutsche «Freunde» der Ukraine ihre Sympathie in der neutralen Schweiz durch Hissen ukrainischer Flaggen auf ihrem Grundstück bezeugen, ist schon zynisch und unwürdig, um wenig zu sagen. Eine Spende von 100'000 Euro pro deutschen Haushalt wäre angebrachter und würde mehr nützen.(Wer hier Liegenschaften besitzt, hat auch Geld)
Hans Georg Lips, Kreuzlingen
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