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Donnerstag, 4. März 2021
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
Myrta Hari, Frauenfeld
«Ich bin nicht sehr oft mit dem Zug unterwegs, habe aber auch schon einen Zugsausfall erlebt, als ich nach Islikon musste. Da ist ein Ersatzbus gefahren. Weil ich aber keinen Anschlusszug erreichen musste war das kein Problem. Allgemein kann ich mich gemäss meinen Erfahrungen nicht über die SBB beklagen. »
Labisan Kanagarajah, Weinfelden
«Ich bin täglich mit dem Zug nach Frauenfeld unterwegs. Der ist öfters mal verspätet, ich war aber auch schon froh darum. Einen Ersatzbus musste ich noch nie nehmen. Aber ein Kollege von mir, der hat deshalb in der Schule die erste Lektion verpasst. Heute Morgen kam der Zug wegen des Sturmes 8 Minuten später. »
Joël Kaspar, Tuttwil
«Ich pendle täglich mit der Frauenfeld-Wil-Bahn. Die ist meistens am Morgen um zwei bis drei Minuten verspätet und ist auch schon ganz ausgefallen wegen einer Baustelle. Das hat damals aber alles sehr gut funktioniert. Im Vergleich mit der Deutschen oder der Italienischen Bahn finde ich die SBB immer noch als sehr gut. »
Beatrix Blöchlinger, Weinfelden
«Ich habe gelesen, dass die Strecke zwischen Weinfelden und Kreuzlingen gesperrt werden soll und finde es schlecht, dass das in den Ferien gemacht wird. Berufstätige müssen dennoch arbeiten. Mit dem Ersatzbus kommt es trotzdem zu Verzögerungen und für ältere Menschen kann das unnötig Stress auslösen. »
Wer hat Recht?
Darf mein Vater das Haus unter Wert verkaufen?
Frage: Mein Vater will sein Ferienhaus an meinen Bruder verkaufen, und zwar zum Preis, den er vor über zwanzig Jahren dafür bezahlt hat. Inzwischen ist der Wert des Hauses stark gestiegen.... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Wer vermisst mich?
Dieses abgemagerte Katzenmaiteli wurde seit Wochen im Wald zwischen Hugelshofen und Riet bei Ottoberg gesehen. Schaute man sie nur an, verschwand sie. Vom Hunger getrieben kam sie zu den Häusern und konnte eingefangen werden. Sie... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
In grossformatigen Inseraten wird uns nun suggeriert, dass mit neuer intelligenter Software das neue Stadthaus in dieser Grösse nicht so benötigt wird. Wer in den letzten Monaten im Homeoffice seine Arbeit erledigen musste, kann diese Aussage nur mit Kopfschütteln quittieren. Wer möchte gerne, dass seine vertraulichen Dokumente zu Hause von einem Mitarbeiter bearbeitet werden oder die Personaldokumente im familiären Umfeld bearbeitet werden oder dass die Sozialhilfebezüger am Küchentisch die Besprechung abhalten? Ich hoffe, dass dies weder heute noch auch in Zukunft so abgewickelt wird und wir wieder in der Stadtkanzlei unsere Themen besprechen können. Dafür braucht es ein zeitgemässes neues Stadthaus an zentraler Lage auf der Festwiese. Ich freue mich bereits wieder auf Besprechungen Face to Face mit Papier in den Fingern, um mit meinem Gegenüber das Problem zu erörtern. Die Stadtverwaltung hat es aufgezeigt, dass es viele persönliche Kontakte gibt und die auch unabdingbar sind und das soll auch in Zukunft so bleiben. Darum lehne ich diese Initiative ab.
Ramona Zülle, CVP-Gemeinderätin, Kreuzlingen
In grossformatigen Inseraten wird uns nun suggeriert, dass mit neuer intelligenter Software das neue Stadthaus in dieser Grösse nicht so benötigt wird. Wer in den letzten Monaten im Homeoffice seine Arbeit erledigen musste, kann diese Aussage nur mit Kopfschütteln quittieren. Wer möchte gerne, dass seine vertraulichen Dokumente zu Hause von einem Mitarbeiter bearbeitet werden oder die Personaldokumente im familiären Umfeld bearbeitet werden oder dass die Sozialhilfebezüger am Küchentisch die Besprechung abhalten? Ich hoffe, dass dies weder heute noch auch in Zukunft so abgewickelt wird und wir wieder in der Stadtkanzlei unsere Themen besprechen können. Dafür braucht es ein zeitgemässes neues Stadthaus an zentraler Lage auf der Festwiese. Ich freue mich bereits wieder auf Besprechungen Face to Face mit Papier in den Fingern, um mit meinem Gegenüber das Problem zu erörtern. Die Stadtverwaltung hat es aufgezeigt, dass es viele persönliche Kontakte gibt und die auch unabdingbar sind und das soll auch in Zukunft so bleiben. Darum lehne ich diese Initiative ab.
Ramona Zülle, CVP-Gemeinderätin, Kreuzlingen
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
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Labisan Kanagarajah, Weinfelden
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Joël Kaspar, Tuttwil
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