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Sonntag, 5. Februar 2023
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Frage: Wir haben uns von einem Zürcher Reisebüro eine individuelle Reise für kommenden Frühling zusammenstellen lassen. Die Offerte liegt vor und wir haben uns bereits entschieden, zu buchen. Zu unserer... weiterlesen
Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
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Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Kaleo und Elmo stammen von einem verwilderten Büsi, das ihre Katzenkinder versteckt aufgezogen hat. Sie haben sich im Katzenhaus angefreundet und wünschen sich ein Lebensplätzli bei ruhigen Menschen mit ganz viel Zeit und Geduld. Kaleo ist im... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Leserbrief
Drei Namen auf meinem Wahlzettel
Seit Jahrzehnten setze ich mich beruflich und privat für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen ein. Aber für die Tätigkeit im Stadtrat gewichte ich Geradlinigkeit, Erfahrung, Führungskompetenz und Konfliktfähigkeit höher. Auf meinem Wahlzettel stehen deshalb diese drei Namen: Daniel Moos, weil er langjährige politische Erfahrung hat, zu seiner Meinung steht und seine Vorhaben im Energie-, Verkehrs- und Klimabereich überzeugen. Markus Brüllmann, weil er ein beharrlicher Schaffer ist (seine Arbeit ist kaum Thema in den Medien) und weil ich seine politische Überzeugung teile. Ernst Zülle, weil er frische Ideen hat und immer wieder beweist, dass er auch für soziale Anliegen einsteht. Alle drei haben zudem eine Fraktion im Rücken - ein wichtiger Punkt für die erfolgreiche Führung dieses Exekutivamtes.
Erika Linder, Kreuzlingen
Falscher Zeitpunkt für Experimente
Energie wird knapp. Ob wir nächsten Winter immer genügend Energie bekommen um unsere Wohnungen genügend zu heizen, zu kochen, unsere PCs zu betreiben ist unsicher. Ob die Maschinen und Anlagen immer laufen werden? In unsicheren Zeiten ist es ratsam, auf Bewährtes zu setzen. Thomas Beringer hat sich die letzten acht Jahre bewährt. Nicht durch Spektakel, sondern durch seriöse Arbeit in seinen Aufgabenbereichen für unserer Stadt. Sägen wir nicht an Ästen, auf denen wir sitzen. Setzen wir auf bewährte Persönlichkeiten. Wählen wir Thomas Beringer wiederum in den Stadtrat Kreuzlingen!
Thomas Leuch, Kreuzlingen
Eine energetische Verbesserung für den Stadtrat – Daniel Moos
Der Stadtrat als Exekutive ist dafür verantwortlich, ein optimales Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Stadt und deren Bewohner nachhaltig entwickeln und wachsen können. Daniel Moos bringt aus meiner Sicht alle Voraussetzungen für diese Aufgabe mit. Durch seine mutige Art und seine Fähigkeit, auch über den Tellerrand hinaus zu blicken, kann er dazu beitragen, unsere Stadt aus der momentanen Lethargie zu lösen. Er setzt sich für eine in die Zukunft gerichtete Energieversorgung, für einen fairen und sozialen Umgang mit allen Menschen und ihren Sorgen und für eine lebenswerte Stadt ein. Er hat die Energie, das Durchsetzungsvermögen und die Kompromissbereitschaft, die es für dieses Amt dringend braucht. Darum wähle ich Daniel Moos am 25. September 2022 in den Stadtrat in Kreuzlingen und kann ihn von ganzem Herzen weiterempfehlen.
Urs Wolfender, Kreuzlingen
Daniel Moos in den Stadtrat
Unsere Stadt braucht erfahrene, engagierte, nachhaltig glaubwürdige und begeisterungsfähige sowie gerade in der aktuell unberechenbaren Zeit mutige und entscheidungsfähige Menschen mit Visionen und der nötigen Bodenständigkeit. Daniel Moos ist ein Kreuzlinger, der nicht nur mitreden, sondern auch aktiv mitgestalten kann, nicht nur weil er seine Wurzeln in Kreuzlingen hat, sondern auch, weil er sich beruflich an vielen Orten auf der Welt Wissen aneignen konnte und die nötige Distanz mitbringt, Verantwortung für unsere spannende sich seit Jahrzehnten entwickelnde Stadt zu übernehmen. Sein politisches Engagement ist durch Leidenschaft für Klima- und Energiethemen geprägt, Themen, die aktuell dringender als je zuvor notwendig im Fokus stehen müssen. Die Stadt Kreuzlingen braucht neben Kompetenz und Wissen einen Stadtrat, der anpacken und umsetzen, Ziele fokussieren und erreichen kann: Für mich gehört Daniel Moos in den Stadtrat – beherzt, gradlinig und optimistisch!
Veronika Färber, Kreuzlingen
Brüllmann/Moos in den Stadtrat
Markus Brüllmann und Daniel Moos kenne ich seit vielen Jahren als gradlinige und verlässliche Kommunalpolitiker. Beide sind mit ihrer Fachkompetenz und ihren freundlichen Umgangsformen ein Gewinn für unsere Exekutive. Ich freue mich, über ihre Bereitschaft sich weiterhin mit Leidenschaft in den Dienst Kreuzlingens zu stellen, und wähle beide aus Überzeugung in den Stadtrat. Geben auch Sie den beiden Ihre Stimme!
Klemenz Somm, Kreuzlingen
Ernst Zülle setzt um - unsere Stadt wird grüner
Mit der Einsetzung der Kommission für Biodiversität und Umsetzung des beschlossenen Massnahmenpakets setzte Stadtrat Ernst Zülle um und spricht nicht nur davon. Diverse öffentliche Grünflächen ob Schule, Kirche oder Stadt wurden mit Blumenwiesen und Wildstauden umgestaltet. Für die Bevölkerung wurden 1700 Wildstauden in einer Aktion zum halben Preis abgegeben. Bäche wurden und werden geöffnet. Mit naturnahen Böschungen wachsen nicht nur Blumen und Büsche, es kommt wieder Leben in diese Gebiete. Schmetterlinge, Libellen, Ringelnattern und Frösche habe ich schon entdeckt. Bäume werden geschützt und es gibt wieder Strassenbegrünungen. Bei uns in Kurzrickenbach werden sechs Kaiserlinden gesetzt. Mir gefällt, wie unsere Stadt wieder grüner wird und Biodiversität kein Fremdwort ist. Dank Stadtrat Zülle und seinem Team wird nicht nur geplant, sondern eins zu eins umgesetzt. Meine Stimme hat unser Baustadtrat.
Michael Tschumper, Kreuzlingen
Was braucht es in unruhigen Zeiten?
Neuen Wind oder Stabilität? Viele neue interessante Ideen oder ein ruhiges, umsichtiges Weiterführen des Angefangenen? Wohl eher Letzteres. Thomas Beringer ist ein Garant für seriöse, sorgfältige Arbeit zusammen mit seinem Team. Seine langjährige Erfahrung braucht es jetzt ganz besonders, damit in dieser schwierigen Energieversorgungssituation keine Fehlentscheidungen getroffen werden, die dann für die Bürger teuer zu stehen kommen. Wählen Sie also mit mir am 25. September den bewährten Thomas Beringer wieder in den Stadtrat.
Brigitte Haldimann-Stettler, EVP Bezirkspräsidentin
Stadtratswahlen Kreuzlingen 2022
Von sieben Kandidaten sind drei parteilos, das heisst doch wählt mich, ich mache dann was ich will, und versuche mit möglichst wenig Widerstand ein wohlfühl Jobli zu haben. Ist nun ein Kandidat links oder rechts parteilos, man kennt diese Leute nicht und es ist doch tatsächlich wie «Die Katze im Sack gekauft.» Als Parteimitgliedskandidat muss man die Ochsentour durchmachen und den richtigen demokratischen Weg erarbeiten. Als Wähler weiss ich dann, in welche Richtung ein Kandidat zu verordnen ist. Selbstverständlich stimmen die meisten sachbezogen ab. Die kurzen persönlichen Statements sind nicht sehr aussagekräftig. Was mich noch stört, ein Auswärtiger, der nicht einmal hier Steuern bezahlt. Bei Abstimmungen ist zum Beispiel eine Partei, die zu über 90% meine Interessen vertritt. Das ist doch echt urdemokratisch.
Peter Schäfer, Kreuzlingen
Kreuzlingen, besser denn je
Mit den Stadtratswahlen kommt etwas Gewaltiges auf uns zu: Kreuzlingen macht eine Entwicklung wie noch nie. Zumindest wenn es nach den Versprechungen der neuen Kandidaten geht, welche alles Bisherige erneuern und verbessern wollen. Wenn man diesen Wahlversprechen trauen kann, sollten wir Thomas Niederberger, anstelle der bisherigen Stadträten, unbedingt die vier Neuen zur Seite stellen. Für mich ist einfach noch unverständlich, warum all diese tollen Projekte nicht schon im Gemeinderat angegangen wurden. Dieser ist immerhin die gesetzgebende Behörde und der Stadtrat die ausführende.
Roger Cotting Kreuzlingen
Daniel Moos in den Stadtrat
Die Zukunft wird für uns einschneidende Veränderungen bringen. Denn auch wir hier im kleinen Kreuzlingen in der kleinen Schweiz werden nicht von den global auftretenden Problemen verschont bleiben. Die beiden Themen Umwelt und Energie werden uns begleiten, ob wir wollen oder nicht, aus diesem Grund ist Daniel Moos die einzige Wahl, um in den Stadtrat gewählt zu werden. Kompetenz, Wissen und Bereitschaft sind hier notwendig und diese bringt er mit. Ich wünsche mir, dass er es auch noch schafft uns nicht Stimmberechtigte und die Stimmberechtigten als Einheit zu sehen denn nichts ist gefährlicher für einen Zusammenhalt als eine Krise und Entbehrungen. Jedoch nur zusammen können wir Veränderungen schaffen. Daniel Moos in den Stadtrat.
Caroline Diop-Martins, Kreuzlingen
Christine Forster in den Stadtrat
Für unsere Stadtregierung braucht es unbedingt auch eine weibliche Sichtweise. Eine fähige Frau kandidiert für den Stadtrat, eine Frau, die klar ihren Standpunkt vertreten kann, eine Frau mit grossem Leistungsausweis, erbracht durch ihre vielfältigen Engagements und beruflichen Tätigkeiten – als Pädagogin, als kreative Künstlerin, als Kennerin der Kulturpolitik. Christine Forster ist kreativ, engagiert und bereit, sich für Kreuzlingen mit ganzer Kraft einzusetzen. Ein frischer Wind und neue Ideen würden unserer Stadt gut anstehen. Deshalb gebe ich Christine Forster meine Stimme für den Stadtrat.
Gerda Imesch-Rohrbach, Kreuzlingen
Christine Forster: damit die Frauen im Stadtrat vertreten sind
Acht Männer und eine Frau standen bei der Podiumsdiskussion im Dreispitz in Kreuzlingen auf der Bühne. In dieser Konstellation blieb das Thema Vertretung der Frauen in der Kreuzlinger Exekutive praktisch aussen vor. Die Führung dieser Stadt darf aber meiner Meinung nach nicht ausschliesslich Männern überlassen werden. Die Stadträte, die sich zur Wiederwahl stellen, wollen ihr Ressort behalten. Frei wird das Ressort Gesellschaft. Gerade in diesem Bereich hat sich Christine Forster erfolgreich engagiert und bringt damit Erfahrung aus der Praxis mit für das Amt. Pragmatisch, manchmal unkonventionell, aber zielgerichtet hat sie das Kult X über die Abstimmungsklippe geführt. Christine Forster bringt Schwung, Frische und neue Ideen in den Stadtrat. Kurz: D’Forster Christine, ghört in Stadtrat ine.
Walter Studer, Kreuzlingen
Gebot der Stunde
Kreuzlingen sei lebhaft, schön, offen, fit, klug und bunt, schreibt Christine Forster in ihrem Themenüberblick zur Stadtratswahl. Aber gilt das auch für die Exekutive? Bunt ist sie jedenfalls nicht, wenn man in den Kandidatenspiegel schaut. Mit Christine Forster als Kandidatin steht gerade mal eine einzige Frau zur Wahl. Für mich ist schon deshalb klar, dass sie den Stadtrat künftig farblich aufmischen muss. Aber es gibt noch andere Gründe. Frauen repräsentieren die Hälfte der Bevölkerung, Frauen haben eine andere Lebensrealität als Männer, Frauen bringen in Entscheidungsgremien andere Perspektiven ein. Natürlich sind dort auch Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Führungserfahrung gefragt. Ich kenne Christine Forster von unserer Arbeit als Musiklehrerinnen und Dirigentinnen der Pädagogischen Maturitätsschule. Alle drei Eigenschaften sind nötig in diesem Beruf. Man muss zuhören und erklären können. Man muss sich nicht nur in der Schulklasse, sondern auch in der Lehrerschaft behaupten können. Und nicht zuletzt ist der Taktstock einer Dirigentin Symbol für gelingendes Zusammenspiel eines Orchesters oder Chors. Das alles braucht Fähigkeiten, die Stadtratskandidatin Christine Forster in hohem Mass besitzt. Sie zu wählen, ist deshalb ein Gebot der Stunde.
Manuela Eichenlaub, Kreuzlingen
Alt – Wegg – Voll – Da
Per Zufall habe ich heute Timon Altwegg zum ersten Mal im Trösch getroffen. Während seine beiden Töchter köstliche Waffeln machten, habe ich ihm auf den Zahn gefühlt. Er hat mich voll überzeugt, dass er der Richtige ist, um in den Stadtrat nachzurücken. Seine sympathische Art, seine ehrlichen und aufrichtigen Antworten, all dies punktet für ihn. Er hat kein Klavierkonzert gegeben, nur aus seinem reichen Leben erzählt. Sein grösstes Anliegen: Die Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürger und dem Stadtrat muss sich in Zukunft drastisch verbessern. Er hat Visionen, die er mit Herzblut umsetzen möchte: Das Stadtzentrum, nicht nur den Uferbereich von Kreuzlingen, zu reaktivieren, gleichzeitig den Stadtverkehr zu minimieren. Er will sich einsetzen für eine klimaneutrale Zukunft bis 2035. Ich wünsche mir, dass er bei einer Wahl in den Stadtrat ein Gratisklavierkonzert für seine Kreuzlinger Wahlanhänger gibt.
Hubert Hofmann, Kreuzlingen
Warum Banken und Versicherungen die AHV schlecht reden
Heinz Schmid, Kreuzlingen
Ja zu einem fairen Generationenvertrag
Seit Jahren wird um die Revision und das längerfristige Überleben der AHV gerungen. Jetzt ist die Sanierung der AHV-Finanzen definitiv unumgänglich geworden. Ohne Reform wird die AHV rote Zahlen schreiben. Einmal mehr schiessen SP, Grüne und Gewerkschaften quer. Scheitert auch die AHV 21, braucht es mindestens fünf Jahre, bis eine nächste Reform in Kraft treten kann. So viel Zeit haben wir nicht mehr. Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren nachkommenden Generationen. Gleichzeitig appelliere ich an unsere Jugend, sich frühzeitig mit dem Thema der Altersfinanzierung zu beschäftigen. Je früher wir damit beginnen, selbst für das Alter zu sparen, desto unabhängiger sind wir von der Links-Grünen Blockier- und Geschenklipolitik. Aus diesem Grund stimme ich am 25. September 2022 zweimal Ja zur AHV-Vorlage und der Mehrwertsteuererhöhung.
Marco Bortoluzzi, Präsident Junge SVP Thurgau
Leserbrief
Drei Namen auf meinem Wahlzettel
Seit Jahrzehnten setze ich mich beruflich und privat für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen ein. Aber für die Tätigkeit im Stadtrat gewichte ich Geradlinigkeit, Erfahrung, Führungskompetenz und Konfliktfähigkeit höher. Auf meinem Wahlzettel stehen deshalb diese drei Namen: Daniel Moos, weil er langjährige politische Erfahrung hat, zu seiner Meinung steht und seine Vorhaben im Energie-, Verkehrs- und Klimabereich überzeugen. Markus Brüllmann, weil er ein beharrlicher Schaffer ist (seine Arbeit ist kaum Thema in den Medien) und weil ich seine politische Überzeugung teile. Ernst Zülle, weil er frische Ideen hat und immer wieder beweist, dass er auch für soziale Anliegen einsteht. Alle drei haben zudem eine Fraktion im Rücken - ein wichtiger Punkt für die erfolgreiche Führung dieses Exekutivamtes.
Erika Linder, Kreuzlingen
Falscher Zeitpunkt für Experimente
Energie wird knapp. Ob wir nächsten Winter immer genügend Energie bekommen um unsere Wohnungen genügend zu heizen, zu kochen, unsere PCs zu betreiben ist unsicher. Ob die Maschinen und Anlagen immer laufen werden? In unsicheren Zeiten ist es ratsam, auf Bewährtes zu setzen. Thomas Beringer hat sich die letzten acht Jahre bewährt. Nicht durch Spektakel, sondern durch seriöse Arbeit in seinen Aufgabenbereichen für unserer Stadt. Sägen wir nicht an Ästen, auf denen wir sitzen. Setzen wir auf bewährte Persönlichkeiten. Wählen wir Thomas Beringer wiederum in den Stadtrat Kreuzlingen!
Thomas Leuch, Kreuzlingen
Eine energetische Verbesserung für den Stadtrat – Daniel Moos
Der Stadtrat als Exekutive ist dafür verantwortlich, ein optimales Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Stadt und deren Bewohner nachhaltig entwickeln und wachsen können. Daniel Moos bringt aus meiner Sicht alle Voraussetzungen für diese Aufgabe mit. Durch seine mutige Art und seine Fähigkeit, auch über den Tellerrand hinaus zu blicken, kann er dazu beitragen, unsere Stadt aus der momentanen Lethargie zu lösen. Er setzt sich für eine in die Zukunft gerichtete Energieversorgung, für einen fairen und sozialen Umgang mit allen Menschen und ihren Sorgen und für eine lebenswerte Stadt ein. Er hat die Energie, das Durchsetzungsvermögen und die Kompromissbereitschaft, die es für dieses Amt dringend braucht. Darum wähle ich Daniel Moos am 25. September 2022 in den Stadtrat in Kreuzlingen und kann ihn von ganzem Herzen weiterempfehlen.
Urs Wolfender, Kreuzlingen
Daniel Moos in den Stadtrat
Unsere Stadt braucht erfahrene, engagierte, nachhaltig glaubwürdige und begeisterungsfähige sowie gerade in der aktuell unberechenbaren Zeit mutige und entscheidungsfähige Menschen mit Visionen und der nötigen Bodenständigkeit. Daniel Moos ist ein Kreuzlinger, der nicht nur mitreden, sondern auch aktiv mitgestalten kann, nicht nur weil er seine Wurzeln in Kreuzlingen hat, sondern auch, weil er sich beruflich an vielen Orten auf der Welt Wissen aneignen konnte und die nötige Distanz mitbringt, Verantwortung für unsere spannende sich seit Jahrzehnten entwickelnde Stadt zu übernehmen. Sein politisches Engagement ist durch Leidenschaft für Klima- und Energiethemen geprägt, Themen, die aktuell dringender als je zuvor notwendig im Fokus stehen müssen. Die Stadt Kreuzlingen braucht neben Kompetenz und Wissen einen Stadtrat, der anpacken und umsetzen, Ziele fokussieren und erreichen kann: Für mich gehört Daniel Moos in den Stadtrat – beherzt, gradlinig und optimistisch!
Veronika Färber, Kreuzlingen
Brüllmann/Moos in den Stadtrat
Markus Brüllmann und Daniel Moos kenne ich seit vielen Jahren als gradlinige und verlässliche Kommunalpolitiker. Beide sind mit ihrer Fachkompetenz und ihren freundlichen Umgangsformen ein Gewinn für unsere Exekutive. Ich freue mich, über ihre Bereitschaft sich weiterhin mit Leidenschaft in den Dienst Kreuzlingens zu stellen, und wähle beide aus Überzeugung in den Stadtrat. Geben auch Sie den beiden Ihre Stimme!
Klemenz Somm, Kreuzlingen
Ernst Zülle setzt um - unsere Stadt wird grüner
Mit der Einsetzung der Kommission für Biodiversität und Umsetzung des beschlossenen Massnahmenpakets setzte Stadtrat Ernst Zülle um und spricht nicht nur davon. Diverse öffentliche Grünflächen ob Schule, Kirche oder Stadt wurden mit Blumenwiesen und Wildstauden umgestaltet. Für die Bevölkerung wurden 1700 Wildstauden in einer Aktion zum halben Preis abgegeben. Bäche wurden und werden geöffnet. Mit naturnahen Böschungen wachsen nicht nur Blumen und Büsche, es kommt wieder Leben in diese Gebiete. Schmetterlinge, Libellen, Ringelnattern und Frösche habe ich schon entdeckt. Bäume werden geschützt und es gibt wieder Strassenbegrünungen. Bei uns in Kurzrickenbach werden sechs Kaiserlinden gesetzt. Mir gefällt, wie unsere Stadt wieder grüner wird und Biodiversität kein Fremdwort ist. Dank Stadtrat Zülle und seinem Team wird nicht nur geplant, sondern eins zu eins umgesetzt. Meine Stimme hat unser Baustadtrat.
Michael Tschumper, Kreuzlingen
Was braucht es in unruhigen Zeiten?
Neuen Wind oder Stabilität? Viele neue interessante Ideen oder ein ruhiges, umsichtiges Weiterführen des Angefangenen? Wohl eher Letzteres. Thomas Beringer ist ein Garant für seriöse, sorgfältige Arbeit zusammen mit seinem Team. Seine langjährige Erfahrung braucht es jetzt ganz besonders, damit in dieser schwierigen Energieversorgungssituation keine Fehlentscheidungen getroffen werden, die dann für die Bürger teuer zu stehen kommen. Wählen Sie also mit mir am 25. September den bewährten Thomas Beringer wieder in den Stadtrat.
Brigitte Haldimann-Stettler, EVP Bezirkspräsidentin
Stadtratswahlen Kreuzlingen 2022
Von sieben Kandidaten sind drei parteilos, das heisst doch wählt mich, ich mache dann was ich will, und versuche mit möglichst wenig Widerstand ein wohlfühl Jobli zu haben. Ist nun ein Kandidat links oder rechts parteilos, man kennt diese Leute nicht und es ist doch tatsächlich wie «Die Katze im Sack gekauft.» Als Parteimitgliedskandidat muss man die Ochsentour durchmachen und den richtigen demokratischen Weg erarbeiten. Als Wähler weiss ich dann, in welche Richtung ein Kandidat zu verordnen ist. Selbstverständlich stimmen die meisten sachbezogen ab. Die kurzen persönlichen Statements sind nicht sehr aussagekräftig. Was mich noch stört, ein Auswärtiger, der nicht einmal hier Steuern bezahlt. Bei Abstimmungen ist zum Beispiel eine Partei, die zu über 90% meine Interessen vertritt. Das ist doch echt urdemokratisch.
Peter Schäfer, Kreuzlingen
Kreuzlingen, besser denn je
Mit den Stadtratswahlen kommt etwas Gewaltiges auf uns zu: Kreuzlingen macht eine Entwicklung wie noch nie. Zumindest wenn es nach den Versprechungen der neuen Kandidaten geht, welche alles Bisherige erneuern und verbessern wollen. Wenn man diesen Wahlversprechen trauen kann, sollten wir Thomas Niederberger, anstelle der bisherigen Stadträten, unbedingt die vier Neuen zur Seite stellen. Für mich ist einfach noch unverständlich, warum all diese tollen Projekte nicht schon im Gemeinderat angegangen wurden. Dieser ist immerhin die gesetzgebende Behörde und der Stadtrat die ausführende.
Roger Cotting Kreuzlingen
Daniel Moos in den Stadtrat
Die Zukunft wird für uns einschneidende Veränderungen bringen. Denn auch wir hier im kleinen Kreuzlingen in der kleinen Schweiz werden nicht von den global auftretenden Problemen verschont bleiben. Die beiden Themen Umwelt und Energie werden uns begleiten, ob wir wollen oder nicht, aus diesem Grund ist Daniel Moos die einzige Wahl, um in den Stadtrat gewählt zu werden. Kompetenz, Wissen und Bereitschaft sind hier notwendig und diese bringt er mit. Ich wünsche mir, dass er es auch noch schafft uns nicht Stimmberechtigte und die Stimmberechtigten als Einheit zu sehen denn nichts ist gefährlicher für einen Zusammenhalt als eine Krise und Entbehrungen. Jedoch nur zusammen können wir Veränderungen schaffen. Daniel Moos in den Stadtrat.
Caroline Diop-Martins, Kreuzlingen
Christine Forster in den Stadtrat
Für unsere Stadtregierung braucht es unbedingt auch eine weibliche Sichtweise. Eine fähige Frau kandidiert für den Stadtrat, eine Frau, die klar ihren Standpunkt vertreten kann, eine Frau mit grossem Leistungsausweis, erbracht durch ihre vielfältigen Engagements und beruflichen Tätigkeiten – als Pädagogin, als kreative Künstlerin, als Kennerin der Kulturpolitik. Christine Forster ist kreativ, engagiert und bereit, sich für Kreuzlingen mit ganzer Kraft einzusetzen. Ein frischer Wind und neue Ideen würden unserer Stadt gut anstehen. Deshalb gebe ich Christine Forster meine Stimme für den Stadtrat.
Gerda Imesch-Rohrbach, Kreuzlingen
Christine Forster: damit die Frauen im Stadtrat vertreten sind
Acht Männer und eine Frau standen bei der Podiumsdiskussion im Dreispitz in Kreuzlingen auf der Bühne. In dieser Konstellation blieb das Thema Vertretung der Frauen in der Kreuzlinger Exekutive praktisch aussen vor. Die Führung dieser Stadt darf aber meiner Meinung nach nicht ausschliesslich Männern überlassen werden. Die Stadträte, die sich zur Wiederwahl stellen, wollen ihr Ressort behalten. Frei wird das Ressort Gesellschaft. Gerade in diesem Bereich hat sich Christine Forster erfolgreich engagiert und bringt damit Erfahrung aus der Praxis mit für das Amt. Pragmatisch, manchmal unkonventionell, aber zielgerichtet hat sie das Kult X über die Abstimmungsklippe geführt. Christine Forster bringt Schwung, Frische und neue Ideen in den Stadtrat. Kurz: D’Forster Christine, ghört in Stadtrat ine.
Walter Studer, Kreuzlingen
Gebot der Stunde
Kreuzlingen sei lebhaft, schön, offen, fit, klug und bunt, schreibt Christine Forster in ihrem Themenüberblick zur Stadtratswahl. Aber gilt das auch für die Exekutive? Bunt ist sie jedenfalls nicht, wenn man in den Kandidatenspiegel schaut. Mit Christine Forster als Kandidatin steht gerade mal eine einzige Frau zur Wahl. Für mich ist schon deshalb klar, dass sie den Stadtrat künftig farblich aufmischen muss. Aber es gibt noch andere Gründe. Frauen repräsentieren die Hälfte der Bevölkerung, Frauen haben eine andere Lebensrealität als Männer, Frauen bringen in Entscheidungsgremien andere Perspektiven ein. Natürlich sind dort auch Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Führungserfahrung gefragt. Ich kenne Christine Forster von unserer Arbeit als Musiklehrerinnen und Dirigentinnen der Pädagogischen Maturitätsschule. Alle drei Eigenschaften sind nötig in diesem Beruf. Man muss zuhören und erklären können. Man muss sich nicht nur in der Schulklasse, sondern auch in der Lehrerschaft behaupten können. Und nicht zuletzt ist der Taktstock einer Dirigentin Symbol für gelingendes Zusammenspiel eines Orchesters oder Chors. Das alles braucht Fähigkeiten, die Stadtratskandidatin Christine Forster in hohem Mass besitzt. Sie zu wählen, ist deshalb ein Gebot der Stunde.
Manuela Eichenlaub, Kreuzlingen
Alt – Wegg – Voll – Da
Per Zufall habe ich heute Timon Altwegg zum ersten Mal im Trösch getroffen. Während seine beiden Töchter köstliche Waffeln machten, habe ich ihm auf den Zahn gefühlt. Er hat mich voll überzeugt, dass er der Richtige ist, um in den Stadtrat nachzurücken. Seine sympathische Art, seine ehrlichen und aufrichtigen Antworten, all dies punktet für ihn. Er hat kein Klavierkonzert gegeben, nur aus seinem reichen Leben erzählt. Sein grösstes Anliegen: Die Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürger und dem Stadtrat muss sich in Zukunft drastisch verbessern. Er hat Visionen, die er mit Herzblut umsetzen möchte: Das Stadtzentrum, nicht nur den Uferbereich von Kreuzlingen, zu reaktivieren, gleichzeitig den Stadtverkehr zu minimieren. Er will sich einsetzen für eine klimaneutrale Zukunft bis 2035. Ich wünsche mir, dass er bei einer Wahl in den Stadtrat ein Gratisklavierkonzert für seine Kreuzlinger Wahlanhänger gibt.
Hubert Hofmann, Kreuzlingen
Warum Banken und Versicherungen die AHV schlecht reden
Heinz Schmid, Kreuzlingen
Ja zu einem fairen Generationenvertrag
Seit Jahren wird um die Revision und das längerfristige Überleben der AHV gerungen. Jetzt ist die Sanierung der AHV-Finanzen definitiv unumgänglich geworden. Ohne Reform wird die AHV rote Zahlen schreiben. Einmal mehr schiessen SP, Grüne und Gewerkschaften quer. Scheitert auch die AHV 21, braucht es mindestens fünf Jahre, bis eine nächste Reform in Kraft treten kann. So viel Zeit haben wir nicht mehr. Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren nachkommenden Generationen. Gleichzeitig appelliere ich an unsere Jugend, sich frühzeitig mit dem Thema der Altersfinanzierung zu beschäftigen. Je früher wir damit beginnen, selbst für das Alter zu sparen, desto unabhängiger sind wir von der Links-Grünen Blockier- und Geschenklipolitik. Aus diesem Grund stimme ich am 25. September 2022 zweimal Ja zur AHV-Vorlage und der Mehrwertsteuererhöhung.
Marco Bortoluzzi, Präsident Junge SVP Thurgau
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