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Donnerstag, 30. März 2023
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Der Mann, der die Tiere auf seinem Hof gequält hat und verwahrlosen lies, so dass deren Fotos in den sozialen Medien sogar gekennzeichnet werden mussten, da sie «aufwühlend wirken könnten»; der laut Anklageschrift Pferde, Schweine, Schafe,... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Verschiedene kastrierte Zwergkaninchen von Jung bis Älter suchen dringend ihr neues Zuhause. Alle waren beim Tierarzt zur Kontrolle. Sie wünschen sich ein Plätzchen in geschützter Aussenhaltung wo man sich ihrer Pflege bewusst ist. Wer schenkt... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Christoph Blocher
Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses System schädlich. Aber kein Staat hatte den Mut, dies laut zu sagen und zu handeln, bis die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 23. Januar 1973 selbstständig beschloss, Bretton-Woods zu verlassen. Der kleine Staat tat – als erster in Europa – das Richtige. Dem Beispiel der Schweizerischen Nationalbank folgte bald die mächtige Deutsche Bundesbank. Die NZZ schreibt: Die damalige Abnabelung zeige «den Wert politischer Eigenständigkeit». Denn seither könne die Schweiz eine eigenständige und auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Geldpolitik verfolgen.
Dieser mutige Akt politischer Eigenständigkeit vor 50 Jahren ist vergleichbar mit einer ebenso mutigen Tat vor 175 Jahren: 1848 schuf die Schweiz – als einziger Staat Europas – einen unabhängigen, freiheitlichen und demokratischen Staat. Dies unter gewaltigem Gegendruck des Auslandes. Auch diese «eigenmächtige» Tat wurde zum Weltgrosserfolg.
Diese historischen Beispiele rufen gerade heute wieder zur Nachahmung auf, denn die Schweiz steckt ebenfalls wieder gemeinsam mit anderen Staaten in einer unhaltbaren Situation: Wie alle Schengen-Staaten ist unser Land mit der Zuwanderung überfordert, und alle Länder sehen, dass Schengen/Dublin nicht funktioniert. Aber niemand getraut sich, es zu sagen, zuzugeben und zu handeln. Jetzt wäre wieder die Stunde der Schweiz: Wie sie vor 175 Jahren und vor 50 Jahren eigenständig als Vorbild handelte, sollte sie sich jetzt auch mutig aus Schengen/Dublin zurückziehen und den Grenzschutz selber organisieren. Ich bin sicher: Andere Staaten würden erleichtert folgen.
E gfreuti Wuche
Christoph Blocher
Christoph Blocher
Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses System schädlich. Aber kein Staat hatte den Mut, dies laut zu sagen und zu handeln, bis die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 23. Januar 1973 selbstständig beschloss, Bretton-Woods zu verlassen. Der kleine Staat tat – als erster in Europa – das Richtige. Dem Beispiel der Schweizerischen Nationalbank folgte bald die mächtige Deutsche Bundesbank. Die NZZ schreibt: Die damalige Abnabelung zeige «den Wert politischer Eigenständigkeit». Denn seither könne die Schweiz eine eigenständige und auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Geldpolitik verfolgen.
Dieser mutige Akt politischer Eigenständigkeit vor 50 Jahren ist vergleichbar mit einer ebenso mutigen Tat vor 175 Jahren: 1848 schuf die Schweiz – als einziger Staat Europas – einen unabhängigen, freiheitlichen und demokratischen Staat. Dies unter gewaltigem Gegendruck des Auslandes. Auch diese «eigenmächtige» Tat wurde zum Weltgrosserfolg.
Diese historischen Beispiele rufen gerade heute wieder zur Nachahmung auf, denn die Schweiz steckt ebenfalls wieder gemeinsam mit anderen Staaten in einer unhaltbaren Situation: Wie alle Schengen-Staaten ist unser Land mit der Zuwanderung überfordert, und alle Länder sehen, dass Schengen/Dublin nicht funktioniert. Aber niemand getraut sich, es zu sagen, zuzugeben und zu handeln. Jetzt wäre wieder die Stunde der Schweiz: Wie sie vor 175 Jahren und vor 50 Jahren eigenständig als Vorbild handelte, sollte sie sich jetzt auch mutig aus Schengen/Dublin zurückziehen und den Grenzschutz selber organisieren. Ich bin sicher: Andere Staaten würden erleichtert folgen.
E gfreuti Wuche
Christoph Blocher
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