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Montag, 8. März 2021
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
Myrta Hari, Frauenfeld
«Ich bin nicht sehr oft mit dem Zug unterwegs, habe aber auch schon einen Zugsausfall erlebt, als ich nach Islikon musste. Da ist ein Ersatzbus gefahren. Weil ich aber keinen Anschlusszug erreichen musste war das kein Problem. Allgemein kann ich mich gemäss meinen Erfahrungen nicht über die SBB beklagen. »
Labisan Kanagarajah, Weinfelden
«Ich bin täglich mit dem Zug nach Frauenfeld unterwegs. Der ist öfters mal verspätet, ich war aber auch schon froh darum. Einen Ersatzbus musste ich noch nie nehmen. Aber ein Kollege von mir, der hat deshalb in der Schule die erste Lektion verpasst. Heute Morgen kam der Zug wegen des Sturmes 8 Minuten später. »
Joël Kaspar, Tuttwil
«Ich pendle täglich mit der Frauenfeld-Wil-Bahn. Die ist meistens am Morgen um zwei bis drei Minuten verspätet und ist auch schon ganz ausgefallen wegen einer Baustelle. Das hat damals aber alles sehr gut funktioniert. Im Vergleich mit der Deutschen oder der Italienischen Bahn finde ich die SBB immer noch als sehr gut. »
Beatrix Blöchlinger, Weinfelden
«Ich habe gelesen, dass die Strecke zwischen Weinfelden und Kreuzlingen gesperrt werden soll und finde es schlecht, dass das in den Ferien gemacht wird. Berufstätige müssen dennoch arbeiten. Mit dem Ersatzbus kommt es trotzdem zu Verzögerungen und für ältere Menschen kann das unnötig Stress auslösen. »
Wer hat Recht?
Darf mein Vater das Haus unter Wert verkaufen?
Frage: Mein Vater will sein Ferienhaus an meinen Bruder verkaufen, und zwar zum Preis, den er vor über zwanzig Jahren dafür bezahlt hat. Inzwischen ist der Wert des Hauses stark gestiegen.... weiterlesen
Ich lese: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet sei wegen Vorteilsannahme gerichtlich verurteil worden. Er hat sich und seine Familie auf eine sehr teure, bezahlte Luxusreise an ein Autorennen nach Abu Dhabi einladen lassen. Er muss neben einer hohen... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Es war ein nasser Samstag im Februar 2020, als es nach 22 Uhr vor unserem Balkon plötzlich wahnsinnig hell wurde. Da war Blaulicht. Filmlicht. Mehrere Polizeiautos. Kameras. Gewusel. Und ein Haufen Polizisten. Ich, ganz Gafferin im Herz, machte es.. weiterlesen
Wer vermisst mich?
Dieses abgemagerte Katzenmaiteli wurde seit Wochen im Wald zwischen Hugelshofen und Riet bei Ottoberg gesehen. Schaute man sie nur an, verschwand sie. Vom Hunger getrieben kam sie zu den Häusern und konnte eingefangen werden. Sie... weiterlesen
TV: «Dunkirk» Im Frühjahr 1940 haben Hitlers Truppen Belgien, Holland und Teile Frankreichs überrannt und die übrig gebliebenen französisch-britischen Streitkräfte in einem kleinen Küstengebiet bei Dünkirchen eingekesselt. In einer einzigartigen... weiterlesen
Zur Verhinderung des Neubaus des Stadthauses auf der Festwiese wird von den Initianten die leuchtende Dreispitzhalle als fadenscheiniges Argument ins Spiel gebracht. Ein funktionaler Bau mit einer Beton-Industriefassade ohne Ausstrahlung, die mit einer zwielichtigen Beleuchtung nachgerüstet wurde, damit es ein Leuchtturm auf der Festwiese sein soll. Ein Zweckbau, der in den letzten Jahren mehrfach nachgebessert werden musste, damit der Betrieb ungehindert weiterlaufen konnte. Das Preisgericht, die das Projekt Schlussstein für den Neubau des Stadthauses auf der Festwiese ausgewählt haben, haben klar zum Ausdruck gebracht, dass damit ein würdiger Abschluss nach Süden erwirkt wird und so die nördlichen Bauten der Schulen in sich abgeschlossen werden. Respektieren wir die Argumente der Fachjury und anerkennen wir die Leuchtkraft unserer Sportler, die in der Dreispitzturnhalle für Bestleistungen trainieren und uns dort auch präsentieren. Darum stimme ich Nein zur Initiative, weil uns nur der Schlussstein einen Schritt weiterhelfen kann.
Josef Ricklin, Kreuzlingen
Zur Verhinderung des Neubaus des Stadthauses auf der Festwiese wird von den Initianten die leuchtende Dreispitzhalle als fadenscheiniges Argument ins Spiel gebracht. Ein funktionaler Bau mit einer Beton-Industriefassade ohne Ausstrahlung, die mit einer zwielichtigen Beleuchtung nachgerüstet wurde, damit es ein Leuchtturm auf der Festwiese sein soll. Ein Zweckbau, der in den letzten Jahren mehrfach nachgebessert werden musste, damit der Betrieb ungehindert weiterlaufen konnte. Das Preisgericht, die das Projekt Schlussstein für den Neubau des Stadthauses auf der Festwiese ausgewählt haben, haben klar zum Ausdruck gebracht, dass damit ein würdiger Abschluss nach Süden erwirkt wird und so die nördlichen Bauten der Schulen in sich abgeschlossen werden. Respektieren wir die Argumente der Fachjury und anerkennen wir die Leuchtkraft unserer Sportler, die in der Dreispitzturnhalle für Bestleistungen trainieren und uns dort auch präsentieren. Darum stimme ich Nein zur Initiative, weil uns nur der Schlussstein einen Schritt weiterhelfen kann.
Josef Ricklin, Kreuzlingen
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
Myrta Hari, Frauenfeld
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Labisan Kanagarajah, Weinfelden
«Ich bin täglich mit dem Zug nach Frauenfeld unterwegs. Der ist öfters mal verspätet, ich war aber auch schon froh darum. Einen Ersatzbus musste ich noch nie nehmen. Aber ein Kollege von mir, der hat deshalb in der Schule die erste Lektion verpasst. Heute Morgen kam der Zug wegen des Sturmes 8 Minuten später. »
Joël Kaspar, Tuttwil
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Beatrix Blöchlinger, Weinfelden
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