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Freitag, 23. April 2021
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Wer hat Recht?
Darf ich mit der Drohne eine Hochzeit überfliegen?
Frage: Ich bin ein leidenschaftlicher Drohnenpilot. Nun hat mich ein Bekannter gefragt, ob ich im August ein paar Luftaufnahmen von seiner Hochzeit machen könnte. Natürlich würde ich das... weiterlesen
«SVP-Parteipräsident Marco Chiesa droht mit der Abwahl der FDP-Magistraten», lese ich in der «Sonntagszeitung». Am Montag echot die vom Staat mitfinanzierte Depeschenagentur: «SVP-Präsident Marco Chiesa hatte gar mit der Abwahl der FDP-Bundesräte... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Kennen Sie die Phasen, wenn alle Kinder kriegen? Aktuell ist es mal wieder so. Meghan Markle, Rebecca Mir, Yann Sommer, Annina Campell, Frieda Hodel, Morena Diaz, Prinz Carl-Philip und Sofia, alle werden oder sind gerade Eltern geworden... weiterlesen
Seit Samstag, 10. April fehlt der Kater Hubi im neuen Zuhause an der Ottenbergstrasse in Berg TG. Hubi ist kastriert, gechipt und draussen zu Fremden zurückhaltend. Wer hat ihn gesehen oder weiss wo er steckt? Die Tierhilfe Schweiz ist dankbar für... weiterlesen
DISNEY+: «Solar Opposites» Mit der völlig absurden, aber auch sehr intelligenten Animationsserie «Rick and Morty» schuf Justin Roiland ein Kultprodukt, das Konkurrenten wie die Simpsons, Family Guy und South Park weit hinter sich gelassen hat. Nun... weiterlesen
Der Kommentar von Imam Faiz Khan ist unsachlich und wenig hilfreich, das Verhältnis von Christentum zu Islam zu entkrampfen, da er die Hintergründe, die dazu führten, ausblendet und unbequeme Fakten verschweigt, die ausgesprochen werden müssen. Tatsache ist, dass im Koran kein Gebot, Burka oder Niqab zu tragen, zu finden ist. Sie sind also kein religiöses Symbol, sondern ein gesellschaftspolitisches Zeichen der Unterwerfung der Frau unter die Dominanz des Mannes, ihrer Minderwertigkeit,(etwa sich züchtigen oder zwangsverheiraten zu lassen, wie noch immer in islamisch dominierten Ländern bekannt) Daraus folgt, dass die Kritik Khans falsch ist, dieses Burkaverbot für islamfeindlich zu diskreditieren. Keine Muslimin hat einen Grund, sich deswegen diskriminiert zu fühlen, wie Khan grundlos beklagt, solange sie unseren Grundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau respektiert, Im Gegenteil, sie sollte sich in ihren Rechten gestärkt fühlen, das Resultat hat mit ihrem Glauben nichts zu tun. Die latente Islamophobie, die ich nicht bestreite, hat völlig andere Hintergründe: Etwa der Aufruf Erdogans, zur Eroberung Europas durch den (politischen!) Islam, Parallelgesellschaften zu bilden, islamisches Recht durchzusetzen und die Integration als Verrat am Islam zu verurteilen. Wie verheerend sich solche Parallelkulturen auf Recht, Ordnung und inneren Frieden auswirken, sehen wir in Frankreich und Deutschland . Wir dulden keinerlei Verkopplung von Religion und Politik in der Schweiz, wie in islamisch regierten Ländern, wo die Intoleranz immer zu Diskriminierung Andersgläubiger führt, Grund genug für Herrn Khan , mit dem Finger auch mal nach Teheran oder Riad zu zeigen, statt auf den Schweizer Stimmbürger! Weiss Herr Khan, wie etwa europ. Flugbegleiterinnen, in Flügen nach diesen Staaten sich den Kleiderregeln des Landes zu unterwerfen haben oder ansonsten hohe Strafen riskieren?! Das Burkaverbot ist Teil des generellen Verhüllungsverbotes geworden, um dem überhand nehmenden Übel der Vermummung durch Chaoten an Saubannerzügen ein Ende zu setzen. Dieser Sicherheitsaspekt war ein wesentliches, überzeugendes Element, des Burkaverbotes, auch deswegen, weil kriminelle Selbstmordattentäter auch schon als verhüllte Muslimin Massenmorde begangen haben, gerechtfertigt durch Suren, die auffordern, Ungläubige und Apostaten zu töten. Bekannt ist auch, dass gemäss einer Studie rund 1/3 der Muslime/innen solchen Terroristen wohlwollend gegenüberstehen. Die Proteste moderater Muslime gegen solche täglich verübten Verbrechen sind denn auch dürftig, was insgesamt zu einer kritischen Haltung gegenüber dem Islam geführt hat. Wir wollen zudem verhindern, dass die gewalttätige interne Auseinandersetzung zwischen Sunniten und Schiiten und der zunehmende Antisemitismus in die Schweiz importiert werden. Die islamkritische Haltung hat daher ihre Ursache im militanten Koran, den internen Problemen des Islam und seiner Nichtkompatibilität mit unserer Verfassung und Gesellschaftsordnung. Es ist abwegig , das Burkaverbot als islamfeindlich gegenüber einem moderaten Islam zu deuten, der unsere Verfassung respektiert, und endlich von den unseligen, Frauen verachtenden Suren und Aufrufen zur Gewalt gegen Nichtmuslime gereinigt wird. Es ist nicht uninteressant, dass alle 3 abrahamitischen Religionen mehr oder weniger mit Problemen der Frauendiskriminierung belastet sind. Grund darin sehe ich in Genesis I (Adam und Eva, Schöpfungsgeschichte) Wer nur eine Spur über paläoanthropologische Kenntnisse verfügt, weiss, dass der Homo Erectus und Neanderthaler Jahrhunderttausende existierte , ehe das orientalische Ammenmärchen von Adam und Eva erfunden wurde, worin Eva als die Verführerin und Schuldige des Sündenfalls gesehen wird. Wem soll der vernunftbegabte Mensch glauben, der Wissenschaft, oder irgendwelchen sich für Erleuchtete vorgeben? Adam und Eva haben nie existiert, also Grund genug, die Gleichberechtigung endlich in die Tat umzusetzen. Das gälte für alle 3 Religionen, Christen, Juden und Muslime.
Ernst Bucher, Kreuzlingen
Der Kommentar von Imam Faiz Khan ist unsachlich und wenig hilfreich, das Verhältnis von Christentum zu Islam zu entkrampfen, da er die Hintergründe, die dazu führten, ausblendet und unbequeme Fakten verschweigt, die ausgesprochen werden müssen. Tatsache ist, dass im Koran kein Gebot, Burka oder Niqab zu tragen, zu finden ist. Sie sind also kein religiöses Symbol, sondern ein gesellschaftspolitisches Zeichen der Unterwerfung der Frau unter die Dominanz des Mannes, ihrer Minderwertigkeit,(etwa sich züchtigen oder zwangsverheiraten zu lassen, wie noch immer in islamisch dominierten Ländern bekannt) Daraus folgt, dass die Kritik Khans falsch ist, dieses Burkaverbot für islamfeindlich zu diskreditieren. Keine Muslimin hat einen Grund, sich deswegen diskriminiert zu fühlen, wie Khan grundlos beklagt, solange sie unseren Grundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau respektiert, Im Gegenteil, sie sollte sich in ihren Rechten gestärkt fühlen, das Resultat hat mit ihrem Glauben nichts zu tun. Die latente Islamophobie, die ich nicht bestreite, hat völlig andere Hintergründe: Etwa der Aufruf Erdogans, zur Eroberung Europas durch den (politischen!) Islam, Parallelgesellschaften zu bilden, islamisches Recht durchzusetzen und die Integration als Verrat am Islam zu verurteilen. Wie verheerend sich solche Parallelkulturen auf Recht, Ordnung und inneren Frieden auswirken, sehen wir in Frankreich und Deutschland . Wir dulden keinerlei Verkopplung von Religion und Politik in der Schweiz, wie in islamisch regierten Ländern, wo die Intoleranz immer zu Diskriminierung Andersgläubiger führt, Grund genug für Herrn Khan , mit dem Finger auch mal nach Teheran oder Riad zu zeigen, statt auf den Schweizer Stimmbürger! Weiss Herr Khan, wie etwa europ. Flugbegleiterinnen, in Flügen nach diesen Staaten sich den Kleiderregeln des Landes zu unterwerfen haben oder ansonsten hohe Strafen riskieren?! Das Burkaverbot ist Teil des generellen Verhüllungsverbotes geworden, um dem überhand nehmenden Übel der Vermummung durch Chaoten an Saubannerzügen ein Ende zu setzen. Dieser Sicherheitsaspekt war ein wesentliches, überzeugendes Element, des Burkaverbotes, auch deswegen, weil kriminelle Selbstmordattentäter auch schon als verhüllte Muslimin Massenmorde begangen haben, gerechtfertigt durch Suren, die auffordern, Ungläubige und Apostaten zu töten. Bekannt ist auch, dass gemäss einer Studie rund 1/3 der Muslime/innen solchen Terroristen wohlwollend gegenüberstehen. Die Proteste moderater Muslime gegen solche täglich verübten Verbrechen sind denn auch dürftig, was insgesamt zu einer kritischen Haltung gegenüber dem Islam geführt hat. Wir wollen zudem verhindern, dass die gewalttätige interne Auseinandersetzung zwischen Sunniten und Schiiten und der zunehmende Antisemitismus in die Schweiz importiert werden. Die islamkritische Haltung hat daher ihre Ursache im militanten Koran, den internen Problemen des Islam und seiner Nichtkompatibilität mit unserer Verfassung und Gesellschaftsordnung. Es ist abwegig , das Burkaverbot als islamfeindlich gegenüber einem moderaten Islam zu deuten, der unsere Verfassung respektiert, und endlich von den unseligen, Frauen verachtenden Suren und Aufrufen zur Gewalt gegen Nichtmuslime gereinigt wird. Es ist nicht uninteressant, dass alle 3 abrahamitischen Religionen mehr oder weniger mit Problemen der Frauendiskriminierung belastet sind. Grund darin sehe ich in Genesis I (Adam und Eva, Schöpfungsgeschichte) Wer nur eine Spur über paläoanthropologische Kenntnisse verfügt, weiss, dass der Homo Erectus und Neanderthaler Jahrhunderttausende existierte , ehe das orientalische Ammenmärchen von Adam und Eva erfunden wurde, worin Eva als die Verführerin und Schuldige des Sündenfalls gesehen wird. Wem soll der vernunftbegabte Mensch glauben, der Wissenschaft, oder irgendwelchen sich für Erleuchtete vorgeben? Adam und Eva haben nie existiert, also Grund genug, die Gleichberechtigung endlich in die Tat umzusetzen. Das gälte für alle 3 Religionen, Christen, Juden und Muslime.
Ernst Bucher, Kreuzlingen
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