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Sonntag, 5. Februar 2023
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Frage: Wir haben uns von einem Zürcher Reisebüro eine individuelle Reise für kommenden Frühling zusammenstellen lassen. Die Offerte liegt vor und wir haben uns bereits entschieden, zu buchen. Zu unserer... weiterlesen
Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Kaleo und Elmo stammen von einem verwilderten Büsi, das ihre Katzenkinder versteckt aufgezogen hat. Sie haben sich im Katzenhaus angefreundet und wünschen sich ein Lebensplätzli bei ruhigen Menschen mit ganz viel Zeit und Geduld. Kaleo ist im... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Bild: jus
Benjamin Kreibich (l.), Präsident des Horst-Vereins, und Stefan Böker, Aktuar, blicken ins Mosaik der überdimensionalen Discokugel.
Die Aktivitäten des Horst Klubs stehen neuerdings unter einem guten Stern: Die wohl grösste Discokugel des Thurgaus hängt unter der Decke der Bar. Auch die Streitigkeiten mit einigen Nachbarn konnten beseitigt werden.
Kreuzlingen Am Runden Tisch mit Polizei, Stadt und Nachbarn beschloss der Horst Klub im März Massnahmen gegen Lärm, weil eine von sechs Parteien unterzeichnete Petition aus der Nachbarschaft gegen das alternative Kulturlokal lanciert worden war. «Wir haben diese Beschwerden sehr ernst genommen und unsere Anstrengungen verstärkt», erklärt Benjamin Kreibich, Präsident des Vereins. Unter anderem richteten die Kulturaktivisten eine Telefonhotline ein, besetzten die Kassenschichten doppelt, um besser für Ruhe sorgen zu können und verschönerten den Aussenbereich.
An einem erneuten Meeting haben nun alle Beteiligten Bilanz gezogen, mit positivem Ergebnis: «Die Nachbarn haben uns ein Lob ausgesprochen. So, wie es zurzeit läuft, kann der Klub weiterbestehen. Das freut uns sehr.»
Auch die Skateranlage im Innenhof, die einige Kreuzlinger und Konstanzer Skater in Handarbeit bauten, hat die Baubewilligung erhalten – ein echtes Schmuckstück, das die Stadt keinen Rappen kostete. Bis 22 Uhr steht sie allen Skatebegeisterten offen. Es scheint also, als ob die Aktivitäten des Horst Klubs nun unter einem guten Stern stehen. Und das wortwörtlich: Ein Gönner aus der Nachbarschaft hat dem Klub eine neue Discokugel vermacht. Sie ist so gross, dass es schwierig war, einen geeigneten Platz für sie zu finden. Nun hängt sie unterm schrägen Dach des Klubs. «Bei uns hat's halt Platz für fast alles», fasst Kreibich zusammen.
red
Bild: jus
Benjamin Kreibich (l.), Präsident des Horst-Vereins, und Stefan Böker, Aktuar, blicken ins Mosaik der überdimensionalen Discokugel.
Die Aktivitäten des Horst Klubs stehen neuerdings unter einem guten Stern: Die wohl grösste Discokugel des Thurgaus hängt unter der Decke der Bar. Auch die Streitigkeiten mit einigen Nachbarn konnten beseitigt werden.
Kreuzlingen Am Runden Tisch mit Polizei, Stadt und Nachbarn beschloss der Horst Klub im März Massnahmen gegen Lärm, weil eine von sechs Parteien unterzeichnete Petition aus der Nachbarschaft gegen das alternative Kulturlokal lanciert worden war. «Wir haben diese Beschwerden sehr ernst genommen und unsere Anstrengungen verstärkt», erklärt Benjamin Kreibich, Präsident des Vereins. Unter anderem richteten die Kulturaktivisten eine Telefonhotline ein, besetzten die Kassenschichten doppelt, um besser für Ruhe sorgen zu können und verschönerten den Aussenbereich.
An einem erneuten Meeting haben nun alle Beteiligten Bilanz gezogen, mit positivem Ergebnis: «Die Nachbarn haben uns ein Lob ausgesprochen. So, wie es zurzeit läuft, kann der Klub weiterbestehen. Das freut uns sehr.»
Auch die Skateranlage im Innenhof, die einige Kreuzlinger und Konstanzer Skater in Handarbeit bauten, hat die Baubewilligung erhalten – ein echtes Schmuckstück, das die Stadt keinen Rappen kostete. Bis 22 Uhr steht sie allen Skatebegeisterten offen. Es scheint also, als ob die Aktivitäten des Horst Klubs nun unter einem guten Stern stehen. Und das wortwörtlich: Ein Gönner aus der Nachbarschaft hat dem Klub eine neue Discokugel vermacht. Sie ist so gross, dass es schwierig war, einen geeigneten Platz für sie zu finden. Nun hängt sie unterm schrägen Dach des Klubs. «Bei uns hat's halt Platz für fast alles», fasst Kreibich zusammen.
red
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