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Sonntag, 14. August 2022
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Frage: Vor zwei Jahren haben wir eine neue Eigentumswohnung bezogen. Der Ersteller des Mehrfamilienhauses, ein Generalunternehmer, hatte damals bereits einen Verwalter engagiert und mit ihm einen... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Fünf Katzenkinder von einem verwilderten Büsi, das ihre Katzenkinder an der Hauptstrasse in Bussnang in einer Scheune ca. im Mai geboren hat. Sie sind noch etwas zurückhaltend, daher suchen wir ein Lebensplätzli bei ruhigen Menschen mit ganz... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Das Museum Rosenegg bietet mit Autor Jochen Kelter und Künstler Richard Tisserand in dieser Woche wieder zwei spannende Veranstaltungen an.
Kreuzlingen Jochen Kelter, geboren 1946 in Köln, hat Literatur- und Sprachwissenschaft in Köln, Aix-en-Provence und Konstanz studiert. Der Lyriker, Essayist und Erzähler lebt in Ermatingen und in Paris. Jochen Kelter hat seine neuen Gedichte in zehn Zyklen komponiert: ein Streifen der Gedanken und Gefühle durch Zeiten und Räume, Landschaften, menschliche Schicksale, Kämpfe und Kriege. Starke Lyrik eines weitgereisten, politisch engagierten und belesenen Autors. Kelter sieht die Bruchlinien der Geschichte, die Verheerungen des Kolonialismus. Das Private wird politisch und das Politische privat. Die Poesie soll kein «kulturelles Luxusgut» sein, sondern Stellung beziehen. Der Gedichtband «Fremd bin ich eingezogen» ist soeben im Caracol-Verlag Warth erschienen und wird an diesem Abend vorgestellt. Donnerstag, 17.09.2020, 20 Uhr, Buchpremière: Jochen Kelter «Fremd bin ich eingezogen». Eintritt frei. Anmeldung empfohlen.
Richard Tisserand wird während eines Künstlergespräches auf seine aktuelle Ausstellung «Durchblick» eingehen. Die Teilnehmenden erfahren, wie der in Eschenz und Frankreich lebende Künstler (*1948), der auch Kurator des Kunstraums in Kreuzlingen ist, zur Hinterglasmalerei kam. Tisserand verwendet bei seinen Hinterglasbildern eine Technik der «Verpixelung«: Unmittelbar von der Natur inspiriert «en plein air» oder nach einer fotografischen Vorlage im Atelier werden Tausende Farbtupfer in mehreren Schichten auf der Rückseite einer Glasscheibe aneinander gefügt. Das Bild entwickelt sich zu einer wiedererkennbaren Landschaft oder Gartenszene - allerdings spiegelverkehrt, denn das fertige Bild wird gedreht und von der Vorderseite betrachtet. Anmeldung empfohlen, da Teilnehmerbegrenzung. Sonntag, 20.09.2020, 16:00 Uhr, Künstlergespräch mit Richard Tisserand. Eintritt 8.-/6.- CHF. Infos unter: www.museumrosenegg.ch. rab
Das Museum Rosenegg bietet mit Autor Jochen Kelter und Künstler Richard Tisserand in dieser Woche wieder zwei spannende Veranstaltungen an.
Kreuzlingen Jochen Kelter, geboren 1946 in Köln, hat Literatur- und Sprachwissenschaft in Köln, Aix-en-Provence und Konstanz studiert. Der Lyriker, Essayist und Erzähler lebt in Ermatingen und in Paris. Jochen Kelter hat seine neuen Gedichte in zehn Zyklen komponiert: ein Streifen der Gedanken und Gefühle durch Zeiten und Räume, Landschaften, menschliche Schicksale, Kämpfe und Kriege. Starke Lyrik eines weitgereisten, politisch engagierten und belesenen Autors. Kelter sieht die Bruchlinien der Geschichte, die Verheerungen des Kolonialismus. Das Private wird politisch und das Politische privat. Die Poesie soll kein «kulturelles Luxusgut» sein, sondern Stellung beziehen. Der Gedichtband «Fremd bin ich eingezogen» ist soeben im Caracol-Verlag Warth erschienen und wird an diesem Abend vorgestellt. Donnerstag, 17.09.2020, 20 Uhr, Buchpremière: Jochen Kelter «Fremd bin ich eingezogen». Eintritt frei. Anmeldung empfohlen.
Richard Tisserand wird während eines Künstlergespräches auf seine aktuelle Ausstellung «Durchblick» eingehen. Die Teilnehmenden erfahren, wie der in Eschenz und Frankreich lebende Künstler (*1948), der auch Kurator des Kunstraums in Kreuzlingen ist, zur Hinterglasmalerei kam. Tisserand verwendet bei seinen Hinterglasbildern eine Technik der «Verpixelung«: Unmittelbar von der Natur inspiriert «en plein air» oder nach einer fotografischen Vorlage im Atelier werden Tausende Farbtupfer in mehreren Schichten auf der Rückseite einer Glasscheibe aneinander gefügt. Das Bild entwickelt sich zu einer wiedererkennbaren Landschaft oder Gartenszene - allerdings spiegelverkehrt, denn das fertige Bild wird gedreht und von der Vorderseite betrachtet. Anmeldung empfohlen, da Teilnehmerbegrenzung. Sonntag, 20.09.2020, 16:00 Uhr, Künstlergespräch mit Richard Tisserand. Eintritt 8.-/6.- CHF. Infos unter: www.museumrosenegg.ch. rab
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