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Samstag, 27. Februar 2021
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
Myrta Hari, Frauenfeld
«Ich bin nicht sehr oft mit dem Zug unterwegs, habe aber auch schon einen Zugsausfall erlebt, als ich nach Islikon musste. Da ist ein Ersatzbus gefahren. Weil ich aber keinen Anschlusszug erreichen musste war das kein Problem. Allgemein kann ich mich gemäss meinen Erfahrungen nicht über die SBB beklagen. »
Labisan Kanagarajah, Weinfelden
«Ich bin täglich mit dem Zug nach Frauenfeld unterwegs. Der ist öfters mal verspätet, ich war aber auch schon froh darum. Einen Ersatzbus musste ich noch nie nehmen. Aber ein Kollege von mir, der hat deshalb in der Schule die erste Lektion verpasst. Heute Morgen kam der Zug wegen des Sturmes 8 Minuten später. »
Joël Kaspar, Tuttwil
«Ich pendle täglich mit der Frauenfeld-Wil-Bahn. Die ist meistens am Morgen um zwei bis drei Minuten verspätet und ist auch schon ganz ausgefallen wegen einer Baustelle. Das hat damals aber alles sehr gut funktioniert. Im Vergleich mit der Deutschen oder der Italienischen Bahn finde ich die SBB immer noch als sehr gut. »
Beatrix Blöchlinger, Weinfelden
«Ich habe gelesen, dass die Strecke zwischen Weinfelden und Kreuzlingen gesperrt werden soll und finde es schlecht, dass das in den Ferien gemacht wird. Berufstätige müssen dennoch arbeiten. Mit dem Ersatzbus kommt es trotzdem zu Verzögerungen und für ältere Menschen kann das unnötig Stress auslösen. »
Wer hat Recht?
Darf mein Vater das Haus unter Wert verkaufen?
Frage: Mein Vater will sein Ferienhaus an meinen Bruder verkaufen, und zwar zum Preis, den er vor über zwanzig Jahren dafür bezahlt hat. Inzwischen ist der Wert des Hauses stark gestiegen.... weiterlesen
Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
Wer vermisst mich?
Dieses abgemagerte Katzenmaiteli wurde seit Wochen im Wald zwischen Hugelshofen und Riet bei Ottoberg gesehen. Schaute man sie nur an, verschwand sie. Vom Hunger getrieben kam sie zu den Häusern und konnte eingefangen werden. Sie... weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Emil Frei
Bürglen Der Landschlachter Emil Frei stellt in der Kunststube Appenzeller und Toggenburger Bilder aus. Die Senntumsmalerei ist absolut einmalig in der Welt – und weltberühmt. Man kennt sie in New York, London und Tokio. Aber diese Künstler gibt es nur in den Säntiskantonen – in den beiden Appenzell und im sankt-gallischen Toggenburg. Emil Frei ist einer von ihnen. Wenn wir den Bogen seines Werkes abrunden, dann muss noch die Rede sein von einem Genre, das bei Emil Frei hin und wieder auftaucht: ein freier Malstil, den wir bei der naiven Kunst einreihen könnten und der den Künstler seit seinen Anfängen locker begleitet. Ausstellung in der Kunststube, Bürglen: 3. April bis 11. Mai 2014, Donnerstag bis Sonntag, 14 von 19 Uhr. Der Künstler ist jeweils anwesend. Sulgerstrasse 1, 8575 Bürglen, zwischen Post und Restaurant Ochsen.
Emil Frei
Bürglen Der Landschlachter Emil Frei stellt in der Kunststube Appenzeller und Toggenburger Bilder aus. Die Senntumsmalerei ist absolut einmalig in der Welt – und weltberühmt. Man kennt sie in New York, London und Tokio. Aber diese Künstler gibt es nur in den Säntiskantonen – in den beiden Appenzell und im sankt-gallischen Toggenburg. Emil Frei ist einer von ihnen. Wenn wir den Bogen seines Werkes abrunden, dann muss noch die Rede sein von einem Genre, das bei Emil Frei hin und wieder auftaucht: ein freier Malstil, den wir bei der naiven Kunst einreihen könnten und der den Künstler seit seinen Anfängen locker begleitet. Ausstellung in der Kunststube, Bürglen: 3. April bis 11. Mai 2014, Donnerstag bis Sonntag, 14 von 19 Uhr. Der Künstler ist jeweils anwesend. Sulgerstrasse 1, 8575 Bürglen, zwischen Post und Restaurant Ochsen.
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
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Labisan Kanagarajah, Weinfelden
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Joël Kaspar, Tuttwil
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Beatrix Blöchlinger, Weinfelden
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