Markus Baiker
gibt brisante Informationen zur diesjährigen Narren-Night-Show preis.
Von Angst war keine Spur – Freude war geboten! Klassische Musik stand auf dem Programm. Neun Klassen aus dem Schulzentrum Seetal hörten sich am letzten Montag, 5. Februar, «Peter und der Wolf» von Sergei Prokofievs an.
Kreuzlingen Das musikalische Märchen handelte vom schlauen, kleinen Peter und dem grossen, gefährlichen Wolf. Mit dabei war auch der quirlige Vogel und die Katze. Die fette Ente gefiel den Kindern besonders gut. In einer Bearbeitung für das Holzbläserquintett und einem Sprecher präsentierte die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen «Peter und der Wolf».
Julia Stocker, Querflötistin und Lehrerin der JMK, spielte mit dem Driftwood-Ensemble auf. Dazu erzählte Dan Dunkelblum die Geschichte auf eindrückliche Art und Weise. Die Schülerinnen und Schüler fanden die Musik schön, weil sie mit einer Geschichte verbunden wurde. Für einige Kinder war die Welt der klassischen Musik Neuland. Einige gaben an, jetzt mehr Musikinstrumente zu kennen. Andere mussten sich fest konzentrieren, um der Musik und der Geschichte zu folgen. Durch den Bundesgerichtsentscheid «Unsere Volksschule ist kostenlos», mussten die Kinder keinen Beitrag bezahlen. Die Schule Kreuzlingen bezahlte den Schülerinnen und Schülern den Eintritt.
red
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Rebecca Klan, Kreuzlingen
«Ich bin jetzt kein Fan von Fasnacht. Und seitdem ich ein Baby habe ist das zeitlich auch schwerer zu vereinbaren. Aber früher habe ich bei der Dorffasnacht mitgefeiert. Und letztes Jahr bin ich noch beim Konstanzer Umzug mitgegangen, doch eigentlich kommt das eher selten vor. Ich verkleide mich auch nicht extra dafür. »
Monika Bäriswyl, Kreuzlingen
«Heute feiere ich keine Fasnacht mehr. Es bereitet mir einfach keinen Spass mehr. Vor ein paar Jahren habe ich noch in einer Guggenmusik Saxophon gespielt, aber da habe ich noch in Zürich gelebt. An Fasnachtsumzüge gehe ich auch nicht mehr, auch nicht mal zum zuschauen. Falls ich dann doch mal Lust habe, gehe ich nach Konstanz. »
Michael Gremper, Kreuzlingen
«An die Fasnacht gehe ich eigentlich nur einmal im Jahr. Umzüge schau ich mir nicht so gerne an, den letzten in Kreuzlingen fand ich etwas klein und der Eintritt dazu muss auch nicht sein. Ausserdem weiss ich nicht, wie mein Hund auf die Maskenträger reagiert, da möchte ich ihn lieber nicht beunruhigen und bleibe zu Hause. »
Marc Wöhrle, Kreuzlingen
«Zwar habe ich in dieser Zeit Geburtstag, feiere allerdings keine Fasnacht. Besondere Gründe habe ich nicht, es ist zwar lustig, aber ich bin eher passiv daran beteiligt und schaue manchmal dem Umzug zu. Ich verkleide mich auch nicht. Ich denke, es hängt viel davon ab, wie man aufgewachsen ist, ob man mitmachen will oder nicht. »
Carolin Hoffmann, Konstanz
«Ich komme ursprünglich aus Köln, wohne aber seit mittlerweile 14 Jahren am Bodensee. Daher besuche ich logischerweise die Fasnacht, auch wenn es für mich immer noch Karneval heisst. Umzüge schaue ich mir eher weniger an, ich gehe lieber auf die Strassenfasnacht und in die Kneipen. Besonders mag ich den schmutzigen Donnerstag. »
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