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Donnerstag, 25. Februar 2021
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Wer hat Recht?
Darf mein Vater das Haus unter Wert verkaufen?
Frage: Mein Vater will sein Ferienhaus an meinen Bruder verkaufen, und zwar zum Preis, den er vor über zwanzig Jahren dafür bezahlt hat. Inzwischen ist der Wert des Hauses stark gestiegen.... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Wer vermisst mich?
Dieses abgemagerte Katzenmaiteli wurde seit Wochen im Wald zwischen Hugelshofen und Riet bei Ottoberg gesehen. Schaute man sie nur an, verschwand sie. Vom Hunger getrieben kam sie zu den Häusern und konnte eingefangen werden. Sie... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Symbolbild. z.V.g.
Das Nein-Komitee, bestehend unter anderem aus Vertreter der Jungen Grünen und von Pro Natura bezeichnet das Abkommen als «Mogelpackung».
Region «Der Schaden, den die Palmölproduzenten anrichten, ist gigantisch: In Malaysia und Indonesien beanspruchen Palmölplantagen Land, in dem vier Mal die Schweiz problemlos Platz hätte. Das war in der Regel Regenwald, Hotspot der Biodiversität, Lebensraum unzähliger Tierarten und seit Jahrzehntausenden Heimat von indigenen Völkern. Mit den Urwaldbäumen werden auch die Menschenrechte niedergewalzt. In Südostasien wachsen die Palmölplantagen um fünfhundert Fussballfelder ? pro Tag», so Toni Kappeler, Präsident von Pro Natura Thurgau in einer Mitteilung. Er setzt sich zusammen mit dem Thurgauer Nein-Komitee zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien für ein Nein am 7. März ein. Weiter heisst es im Schreiben: «Das Freihandelsabkommen mit Indonesien enthält ein Novum: Zollreduziert eingeführt kann nur Palmöl, das mit Nachhaltigkeitsbestimmungen produziert wird. Das ist der ?Trumpfbauer? der Befürworter und an sich lobenswert. Eingehalten sollte der RSPOStandard (Roundtable on sustainable palm oil). Allerdings sollen die Kontrolle und Sanktionen bei Verstössen von der RSPO durchgeführt werden. RSPO wird von der Palmölindustrie dominiert; damit kontrollieren sich die Palmölproduzenten selber. Es fehlt also eine glaubwürdige Aufsicht, im Abkommen fehlt ein griffiger Kontrollmechanismus. Man beschränkt sich auf Absichtserklärungen. Das ist Greenwashing. Die glaubwürdigsten Organisationen, weil seit vielen Jahren im betroffenen Gebiet tätig, sind der Bruno Manser Fonds und PanEco. Sie kennen die Zerstörung des Urwalds und die Not der Bevölkerung aus eigener Erfahrung und stehen vehement für ein NEIN ein.
Thurgauer Nein-Komitee zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien
Symbolbild. z.V.g.
Das Nein-Komitee, bestehend unter anderem aus Vertreter der Jungen Grünen und von Pro Natura bezeichnet das Abkommen als «Mogelpackung».
Region «Der Schaden, den die Palmölproduzenten anrichten, ist gigantisch: In Malaysia und Indonesien beanspruchen Palmölplantagen Land, in dem vier Mal die Schweiz problemlos Platz hätte. Das war in der Regel Regenwald, Hotspot der Biodiversität, Lebensraum unzähliger Tierarten und seit Jahrzehntausenden Heimat von indigenen Völkern. Mit den Urwaldbäumen werden auch die Menschenrechte niedergewalzt. In Südostasien wachsen die Palmölplantagen um fünfhundert Fussballfelder ? pro Tag», so Toni Kappeler, Präsident von Pro Natura Thurgau in einer Mitteilung. Er setzt sich zusammen mit dem Thurgauer Nein-Komitee zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien für ein Nein am 7. März ein. Weiter heisst es im Schreiben: «Das Freihandelsabkommen mit Indonesien enthält ein Novum: Zollreduziert eingeführt kann nur Palmöl, das mit Nachhaltigkeitsbestimmungen produziert wird. Das ist der ?Trumpfbauer? der Befürworter und an sich lobenswert. Eingehalten sollte der RSPOStandard (Roundtable on sustainable palm oil). Allerdings sollen die Kontrolle und Sanktionen bei Verstössen von der RSPO durchgeführt werden. RSPO wird von der Palmölindustrie dominiert; damit kontrollieren sich die Palmölproduzenten selber. Es fehlt also eine glaubwürdige Aufsicht, im Abkommen fehlt ein griffiger Kontrollmechanismus. Man beschränkt sich auf Absichtserklärungen. Das ist Greenwashing. Die glaubwürdigsten Organisationen, weil seit vielen Jahren im betroffenen Gebiet tätig, sind der Bruno Manser Fonds und PanEco. Sie kennen die Zerstörung des Urwalds und die Not der Bevölkerung aus eigener Erfahrung und stehen vehement für ein NEIN ein.
Thurgauer Nein-Komitee zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien
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