Nicola Maimone
heisst der neue Leiter Liegenschaften der Schule Kreuzlingen.
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Urs Leuzinger vom Amt für Archäologie erklärt, wie die Hügel freigeschaufelt wurden.
Die neuesten Untersuchungen an den Hügeln vor Uttwil im Bodensee haben ergeben, dass die Erhebungen in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren aufgeschüttet wurden. In den nächsten Monaten stehen Dokumentationen und weitere Analysen unter Wasser an.
Region Am 19. September wurde auf einem Floss ein 30 Tonnen schwerer Bagger mit 15 Meter langem Arm zum Hügel 5 gefahren. Dort wurde bei starker Bise und hohem Wellengang ein rechtwinklig zum Ufer verlaufender Schnitt durch die Steinsetzung gegraben. In den darauffolgenden Tagen untersuchte das Tauchteam des Amtes für Archäologie den Sondierschnitt und legte bisher einen zwei Meter breiten Profilstreifen frei. Mehrere, teilweise mit Beilen behauene Bauhölzer (siehe kleines Bild) und der Schichtaufbau bestätigen, dass die Steinsetzung von Menschen errichtet wurde.
Der in der Mitte rund 50 Zentimeter mächtige Hügel 5 liegt direkt über den feinen, nacheiszeitlichen Seeablagerungen. Erste Resultate der Radiokarbonmessungen sprechen dafür, dass Hügel 5 in der Jungsteinzeit vor etwa 5500 Jahren aufgeschüttet wurde. Aus dieser Zeit zwischen der Pfyner und Horgener Kultur sind bisher keine Pfahlbausiedlungen am Bodensee bekannt. Wahrscheinlich liegen die damaligen Pfahlbauten heutzutage ebenfalls sehr tief unter Wasser und harren noch der Entdeckung, oder aber sie sind mittlerweile durch Seeeinwirkung vollständig wegerodiert.
In den nächsten Monaten wird das Amt für Archäologie die Dokumentation unter Wasser und die noch ausstehenden Analysen abschliessen. Ein internationales Forscherteam wird die sensationellen Resultate danach sorgfältig evaluieren und in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlichen.
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Sara Berweger, Sekundarlehrerin, Steckborn
«Schade, dass die jüngeren Teilnehmer mangels Weiterbildungsfreudigkeit fehlen. Ich unterrichte seit elf Jahren und bin zum siebten Mal an einem solchen Kurs und mich begeistern die Tatsache, dass ich selber Hand anlegen kann und die Qualität. Als schöne Nebenerscheinung lerne ich die bisher für mich unbekannte Stadt Chur kennen und Kollegen anderer Kantone kennen. »
Sandro Leone, Sekundarlehrer, Märstetten
«Zum dritten Mal besuche ich einen musischen Kurs. Ich habe den Weitsicht-Chor aufgebaut, den ich leite. Der Chor hat die frühere Band abgelöst und sich inzwischen etabliert. Hier im Kurs «Rock’n‘ Pop-Songs @ School» erweitere ich mein Repertoir, welches auch traditionelle Volkslieder beinhaltet. Das Notenmaterial ist so transformiert, dass es sich auch für Schüler eignet. »
Ruth Baumberger-Fischer, Kursleiterin, Hamilton NZ
«Ich unterrichtete zehn Jahre in Hüttlingen und Märstetten, bevor ich vor 27 Jahren nach Neuseeland auswanderte. In meinem Kurs im Gewerbeschulhaus erfahren die Teilnehmerinnen, dass die Phonologische Bewusstheit eine sehr wichtige Grundvoraussetzung für das erfolgreiche Lesen und Schreiben ist. Hergestellt werden Unterrichtsmaterialien im Sinne: von der Praxis für die Praxis. »
Roland Zeller, Sekundarlehrer, Aadorf
«Für mich ist die Teilnahme an den Schweizerischen Kursen während den Sommerferien seit zwanzig Jahren ein persönliches «Want». Neben dem Kursangebot schätze ich den Austausch mit Kollegen anderer Regionen und dieses Jahr das Ambiente der schönen Stadt Chur. Ich werde nun noch zwei Jahre unterrichten und erhalte im Kurs wertvolles Hintergrundwissen zum Älterwerden. »
Beatrice Brunschwiler, Fachlehrerin WAH, Sirnach
«Hier erhalte ich zahlreiche Unterrichtshilfen für das Bildnerische Gestalten, das ich seit einem Jahr unterrichte. Der Kurs ist qualitativ hochstehend und vermittelt viele Impulse und praktisch direkt im Unterricht umsetzbare Anleitungen. Den Kurs und das Rahmenprogramm kann ich allen Kolleginnen und Kollegen jederzeit empfehlen, denn, wer nicht dabei ist, verpasst etwas. »
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Der unkomplizierte, 2-jährige Mopsrüde Ricky wünscht sich ein Plätzli bei Mopskennern mit viel Zeit und Garten. Er ist noch jung, braucht Beschäftigung und den Besuch einer Hundeschule. Ein Mopsgspännli wäre super, ist er doch sehr verspielt.... weiterlesen
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