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Freitag, 1. Juli 2022
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z.V.g.
Solistin Barbara Enz
Solistin Barbara Enz wird an den Frühlingskonzerten des Jugendorchesters Thurgau in Frauenfeld und Steckborn als Solistin auftreten. Im Interview erzählt sie über ihren Weg zur Musik und ihr Instrument, die Klarinette.
Frau Enz, wie lange spielen Sie schon im Jugendorchester und was gefällt Ihnen im Orchester besonders gut?
Ich spiele seit eineinhalb Jahren im Orchester. Mir gefällt das Musizieren in der Gemeinschaft sowie der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Ich werde gefordert, lerne dadurch viel und das musikalische Programm gefällt mir sehr gut.
Wann haben Sie begonnen Klarinette zu spielen? Wie sind Sie zur Klarinette gekommen und was gefällt Ihnen am Instrument?
Seit meinem 9. Lebensjahr spiele ich Klarinette. Am Schnuppertag der Musikschule Arbon hatte ich mich für Querflöte und Klarinette angemeldet. Schon nach meinen ersten Versuchen spürte ich, dass mir die Klarinette besser lag. An der Klarinette gefällt mir der grosse Tonumfang besonders sowie die Lautstärke die sehr stark variiert werden kann. Ausserdem ist es toll, dass man mit der Klarinette so viele Möglichkeiten hat in einer Formation zu spielen.
Ihre Sekundarschulzeit verbrachten Sie an der Sekundarschule Kreuzlingen, wo Sie das kantonale Programm der Begabtenförderung Musik Thurgau besuchten. Wie ging Ihre Ausbildung dann weiter?
Danach absolvierte ich die Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen. Die ersten zwei Jahre war ich in der Kunst- und Sportklasse und nahm am Konservatorium Winterthur Klarinettenunterricht. Auf das dritte Jahr wechselte ich in eine Regelklasse, da der Entscheid gefallen war, dass ich Primarlehrerin werden wollte. Seit Sommer 2015 studiere ich an der Pädagogischen Hochschule Thurgau in Kreuzlingen. Den Klarinettenunterricht besuche ich zurzeit bei Ignazio Pisana.
Konnten Sie bei der Wahl Ihres Solostücks mitentscheiden?
Ja, ich durfte Vorschläge bringen und unser Dirigent, Gabriel Estarellas Pascual, hat dann geschaut, ob sich das Stück für das Orchester eignet. Ich bin sehr glücklich, dass ich das Klarinettenkonzert von Carl Maria von Weber spielen kann, denn dieses Arrangement hatte für mich erste Priorität.
Spielen Sie zum ersten Mal als Solistin mit einem Orchester?
Ich habe schon Solostücke gespielt, wurde aber bis anhin am Klavier begleitet und noch nie von einem ganzen Orchester. Ich freue mich darum sehr auf die Konzerte
Warum lohnt sich der Besuch der Frühlingskonzerte mit dem Jugendorchester Thurgau?
Es ist ein sehr schönes Programm mit tollen Werken. Das Jugendorchester spielt auf einem hohen musikalischen Niveau, was die Zuhörerinnen und Zuhörer sicher überzeugen wird.
red
Die Konzerte mit Barbara Enz
Jugendorchester Thurgau
Sonntag, 19.3.2017, 17 Uhr, Evangelische Kirche, Neukirch-Egnach
Samstag, 25.3.2017, 19.30 Uhr, Bürgersaal Rathaus, Frauenfeld
Sonntag, 26.3.2017, 17 Uhr, Evangelische Kirche, Steckborn
z.V.g.
Solistin Barbara Enz
Solistin Barbara Enz wird an den Frühlingskonzerten des Jugendorchesters Thurgau in Frauenfeld und Steckborn als Solistin auftreten. Im Interview erzählt sie über ihren Weg zur Musik und ihr Instrument, die Klarinette.
Frau Enz, wie lange spielen Sie schon im Jugendorchester und was gefällt Ihnen im Orchester besonders gut?
Ich spiele seit eineinhalb Jahren im Orchester. Mir gefällt das Musizieren in der Gemeinschaft sowie der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Ich werde gefordert, lerne dadurch viel und das musikalische Programm gefällt mir sehr gut.
Wann haben Sie begonnen Klarinette zu spielen? Wie sind Sie zur Klarinette gekommen und was gefällt Ihnen am Instrument?
Seit meinem 9. Lebensjahr spiele ich Klarinette. Am Schnuppertag der Musikschule Arbon hatte ich mich für Querflöte und Klarinette angemeldet. Schon nach meinen ersten Versuchen spürte ich, dass mir die Klarinette besser lag. An der Klarinette gefällt mir der grosse Tonumfang besonders sowie die Lautstärke die sehr stark variiert werden kann. Ausserdem ist es toll, dass man mit der Klarinette so viele Möglichkeiten hat in einer Formation zu spielen.
Ihre Sekundarschulzeit verbrachten Sie an der Sekundarschule Kreuzlingen, wo Sie das kantonale Programm der Begabtenförderung Musik Thurgau besuchten. Wie ging Ihre Ausbildung dann weiter?
Danach absolvierte ich die Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen. Die ersten zwei Jahre war ich in der Kunst- und Sportklasse und nahm am Konservatorium Winterthur Klarinettenunterricht. Auf das dritte Jahr wechselte ich in eine Regelklasse, da der Entscheid gefallen war, dass ich Primarlehrerin werden wollte. Seit Sommer 2015 studiere ich an der Pädagogischen Hochschule Thurgau in Kreuzlingen. Den Klarinettenunterricht besuche ich zurzeit bei Ignazio Pisana.
Konnten Sie bei der Wahl Ihres Solostücks mitentscheiden?
Ja, ich durfte Vorschläge bringen und unser Dirigent, Gabriel Estarellas Pascual, hat dann geschaut, ob sich das Stück für das Orchester eignet. Ich bin sehr glücklich, dass ich das Klarinettenkonzert von Carl Maria von Weber spielen kann, denn dieses Arrangement hatte für mich erste Priorität.
Spielen Sie zum ersten Mal als Solistin mit einem Orchester?
Ich habe schon Solostücke gespielt, wurde aber bis anhin am Klavier begleitet und noch nie von einem ganzen Orchester. Ich freue mich darum sehr auf die Konzerte
Warum lohnt sich der Besuch der Frühlingskonzerte mit dem Jugendorchester Thurgau?
Es ist ein sehr schönes Programm mit tollen Werken. Das Jugendorchester spielt auf einem hohen musikalischen Niveau, was die Zuhörerinnen und Zuhörer sicher überzeugen wird.
red
Die Konzerte mit Barbara Enz
Jugendorchester Thurgau
Sonntag, 19.3.2017, 17 Uhr, Evangelische Kirche, Neukirch-Egnach
Samstag, 25.3.2017, 19.30 Uhr, Bürgersaal Rathaus, Frauenfeld
Sonntag, 26.3.2017, 17 Uhr, Evangelische Kirche, Steckborn
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