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Donnerstag, 30. März 2023
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Auftakt-Medienkonferenz zum Projekt "Grüne Fürsten am Bodensee"
V.r.: Bettina Gräfin Bernadotte (Geschäftsführerin Mainau GmbH), Markus Landert (Direktor Kunstmuseum Thurgau und Ittinger Museum), Jack Rietiker (Geschäftsführer Arenenberg), Hannes Geisser (Direktor Naturmuseum Thurgau), in der Hocke: Urs Leuzinger (Leiter Museum für Archäologie Thurgau), Dominik Gügel (Direktor Napoleonmuseum Arenenberg), Philipp Kuhn (Leiter Kulturamt Thurgau), Markus Zeiler (Gartendirektor Mainau GmbH), Christina Egli (stv. Direktorin Napoleonmuseum Arenenberg) Bild: PR2 GmbH
Das Jahr 2023 steht am westlichen Bodensee unter grünen Vorzeichen: Das Napoleonmuseum Arenenberg und die Mainau GmbH lancieren ab Ende März zusammen mit weiteren Partnern das Ausstellungsprojekt «Grüne Fürsten am Bodensee».
Region Anlass sind der 150. Todestag des am Bodensee aufgewachsenen französischen Kaisers Napoleon III. und der 190. Todestag des österreichischen Fürsten Nikolaus II. Esterházy. Im Mittelpunkt stehen die Park- und Kulturinitiativen des schillernden Fürsten Nikolaus auf der Insel Mainau sowie Kaiser Napoleons III. auf dem Arenenberg und in Paris. Um sie herum gibt es jede Menge Geschichten zu erzählen. Ausstellungen in kantonalen Museen des Thurgaus zeigen weitere Aspekte von Landschaftsgestaltung und -nutzung im 19. Jahrhundert und darüber hinaus.
Die Ausstellungen auf dem Arenenberg und der Insel Mainau widmen sich den Persönlichkeiten der «grünen» Fürsten und ihrem Gestaltungswillen – sowohl, was die Anlage ihrer Parks angeht als auch ihre damit verbundenen gesellschaftlichen Anliegen: etwa der frühe Gemeinnutz-Aspekt der grünen Oasen als Naherholungsziele für die Öffentlichkeit und die Funktion von Gärten als Orte landwirtschaftlicher Entwicklung. Damit schliesst sich der Kreis in die Gegenwart. Interessant wird auch der Blick über den Tellerrand: Dabei geht es um den Austausch der Park-Enthusiasten am Bodensee untereinander und mit ganz Europa – etwa in London, Paris, Konstanz, Wien und Rom. «Fürstliche Seilschaften» und weltweite Pflanzentausch-Achsen spielen dabei eine Rolle. Ausstellungen im Naturmuseum Thurgau, im Museum für Archäologie Thurgau und im Ittinger Museum zeigen weitere Aspekte der Gestaltung und Nutzung von Landschaft im 19. Jahrhundert. Das Ittinger Museum stellt in der Ausstellung «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» unter anderem den innovativen Gutsherrn Victor Fehr in den Mittelpunkt. Er kaufte 1867 das säkularisierte Kartäuserkloster Ittingen und wandelte es in einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb um. Das Museum für Archäologie wiederum öffnet in der Ausstellung «Napoleon III. & die Archäologie» den Blick auf einen ganz anderen Aspekt von Erdbewegung. Das Naturmuseum Thurgau widmet sich dem Thema «Jagd als fürstliches Vergnügen». Beteiligte Partner sind außerdem unter anderem Kloster und Schloss Salem, Lilienberg in Ermatingen und das Parkstift Rosenau in Konstanz. Kooperationen mit europäischen Schlössern wie Malmaison und Eisenstadt, historischen Bodensee-Orten sowie Garteninitiativen runden das Bild ab.
red
Auftakt-Medienkonferenz zum Projekt "Grüne Fürsten am Bodensee"
V.r.: Bettina Gräfin Bernadotte (Geschäftsführerin Mainau GmbH), Markus Landert (Direktor Kunstmuseum Thurgau und Ittinger Museum), Jack Rietiker (Geschäftsführer Arenenberg), Hannes Geisser (Direktor Naturmuseum Thurgau), in der Hocke: Urs Leuzinger (Leiter Museum für Archäologie Thurgau), Dominik Gügel (Direktor Napoleonmuseum Arenenberg), Philipp Kuhn (Leiter Kulturamt Thurgau), Markus Zeiler (Gartendirektor Mainau GmbH), Christina Egli (stv. Direktorin Napoleonmuseum Arenenberg) Bild: PR2 GmbH
Das Jahr 2023 steht am westlichen Bodensee unter grünen Vorzeichen: Das Napoleonmuseum Arenenberg und die Mainau GmbH lancieren ab Ende März zusammen mit weiteren Partnern das Ausstellungsprojekt «Grüne Fürsten am Bodensee».
Region Anlass sind der 150. Todestag des am Bodensee aufgewachsenen französischen Kaisers Napoleon III. und der 190. Todestag des österreichischen Fürsten Nikolaus II. Esterházy. Im Mittelpunkt stehen die Park- und Kulturinitiativen des schillernden Fürsten Nikolaus auf der Insel Mainau sowie Kaiser Napoleons III. auf dem Arenenberg und in Paris. Um sie herum gibt es jede Menge Geschichten zu erzählen. Ausstellungen in kantonalen Museen des Thurgaus zeigen weitere Aspekte von Landschaftsgestaltung und -nutzung im 19. Jahrhundert und darüber hinaus.
Die Ausstellungen auf dem Arenenberg und der Insel Mainau widmen sich den Persönlichkeiten der «grünen» Fürsten und ihrem Gestaltungswillen – sowohl, was die Anlage ihrer Parks angeht als auch ihre damit verbundenen gesellschaftlichen Anliegen: etwa der frühe Gemeinnutz-Aspekt der grünen Oasen als Naherholungsziele für die Öffentlichkeit und die Funktion von Gärten als Orte landwirtschaftlicher Entwicklung. Damit schliesst sich der Kreis in die Gegenwart. Interessant wird auch der Blick über den Tellerrand: Dabei geht es um den Austausch der Park-Enthusiasten am Bodensee untereinander und mit ganz Europa – etwa in London, Paris, Konstanz, Wien und Rom. «Fürstliche Seilschaften» und weltweite Pflanzentausch-Achsen spielen dabei eine Rolle. Ausstellungen im Naturmuseum Thurgau, im Museum für Archäologie Thurgau und im Ittinger Museum zeigen weitere Aspekte der Gestaltung und Nutzung von Landschaft im 19. Jahrhundert. Das Ittinger Museum stellt in der Ausstellung «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» unter anderem den innovativen Gutsherrn Victor Fehr in den Mittelpunkt. Er kaufte 1867 das säkularisierte Kartäuserkloster Ittingen und wandelte es in einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb um. Das Museum für Archäologie wiederum öffnet in der Ausstellung «Napoleon III. & die Archäologie» den Blick auf einen ganz anderen Aspekt von Erdbewegung. Das Naturmuseum Thurgau widmet sich dem Thema «Jagd als fürstliches Vergnügen». Beteiligte Partner sind außerdem unter anderem Kloster und Schloss Salem, Lilienberg in Ermatingen und das Parkstift Rosenau in Konstanz. Kooperationen mit europäischen Schlössern wie Malmaison und Eisenstadt, historischen Bodensee-Orten sowie Garteninitiativen runden das Bild ab.
red
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