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Donnerstag, 30. März 2023
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Die Grünliberalen ziehen ins Kreuzlinger Parlament ein. IDSK
Auf Kosten der Freie Liste/Grüne sowie der FDP zieht die Grünliberale Partei in den Kreuzlinger Gemeinderat. Die Stimmbeteiligung betrug 34.2 Prozent.
Kreuzlingen Für die Legislaturperiode 2023 bis 2027 stellten sich 140 Kandidierende auf neun Listen für einen der 40 Parlamentssitze zur Verfügung. Auf eine Wiederwahl verzichtet haben Vincenza Freienmuth und Roger Schläpfer von der FDP.Die Liberalen, bei der SP, Gewerkschaften, Juso Adrian Knecht. Listenverbindungen eingegangen sind Die Mitte (Mitte) mit der Evangelischen Volkspartei (EVP) sowie die Schweizerische Volkspartei (SVP) mit der FDP.Die Liberalen (FDP).
Zum ersten Mal traten die Grünliberalen (glp) bei den Kreuzlinger Parlamentswahlen an. Gewählt wurden auf Anhieb Sunniva Bitschnau, Flavia Menzi und Luca Dal Dosso .
Die Sitzgewinne der glp gingen auf Kosten der Freien Liste/Grüne (FL/G) sowie der FDP. Bei den FL/G nicht mehr gewählt wurden: Jost Rüegg, Veronika Färber, Jörg Engeli und Edgar Kaeslin. Bestätigt wurden die bisherigen Urs Wolfender, Guido Leutenegger, Beni Merk und Xaver Dahinden.
Bei der FDP verzichteten Vincenza Freienmuth und Roger Schläpfer auf eine Wiederwahl. Für sie ziehen neu Silvia Cornel und Ana Brändli ins Parlament. In ihren Ämtern bestätigt wurden Christian Brändli, Fabrizio Ribezzi, Alexander Salzmann, Marc Portmann und René Knöpfli.
Wieder Fraktionsstärke erreicht mit 5 Sitzen die Mitte, ehemals CVP. Neu gewählt wurde Susanne Raschle. Bestätigt wurden Thomas Dufner, Elmar Raschle, Thomas Pleuler und Ramona Zülle.
Weiterhin stärkste Kraft im Kreuzlinger Parlament bleibt die SP/GEW/JUSO mit insgesamt zehn Sitzen. Für Adrian Knecht, der nicht zur Wiederwahl zur Verfügung stand, zieht neu Sarah Sawo-Zollinger in den Gemeinderat. Bestätigt wurden alle bisherigen Mitglieder: Andreas Hebeisen, Kathrin Wittgen, Osman Dogru, Ruedi Herzog, Charis Kuntzemüller-Dimitrakoudis, Elina Müller, Cyrill Huber, Addisa Hebeisen und Fabienne Herzog.
Ihre acht Sitze halten konnte die SVP. Neu gewählt wurde Ivan Semeraro. Bestätigt wurden die bisherigen: Fabian Neuweiler, Judith Ricklin, Barbara Hummel, Iréne Herzog, Nico Keller, Hansjörg Gremlich und Séverine Schindler.
Ebenfalls ihren Sitz gehalten hat Aufrecht Schweiz, weiterhin vertreten durch Georg Schulthess. Bis zu seinem Ausschluss, politisierte Georg Schulthess für die SVP.
Unverändert bleibt die EVP mit Thomas Leuch und Ornina Tekin mit zwei Sitzen im Kreuzlinger Parlament vertreten.
Keine Chancen hatte die Partei der Secondi, die mit drei Kandidierenden antrat.
10 Sitze: SP/GEW/JUSO (unverändert)
8 Sitze: SVP (unverändert)
7 Sitze: FDP (-1)
5 Sitze: Mitte (+1)
4 Sitze: FL/G (-4)
3 Sitze: glp (neu)
2 Sitze: EVP (unverändert)
1 Sitz: Aufrecht Schweiz (unverändert)
Die neue Legislaturperiode 2023 bis 2027 startet am 1. Juni 2023.
IDSK
Die Grünliberalen ziehen ins Kreuzlinger Parlament ein. IDSK
Auf Kosten der Freie Liste/Grüne sowie der FDP zieht die Grünliberale Partei in den Kreuzlinger Gemeinderat. Die Stimmbeteiligung betrug 34.2 Prozent.
Kreuzlingen Für die Legislaturperiode 2023 bis 2027 stellten sich 140 Kandidierende auf neun Listen für einen der 40 Parlamentssitze zur Verfügung. Auf eine Wiederwahl verzichtet haben Vincenza Freienmuth und Roger Schläpfer von der FDP.Die Liberalen, bei der SP, Gewerkschaften, Juso Adrian Knecht. Listenverbindungen eingegangen sind Die Mitte (Mitte) mit der Evangelischen Volkspartei (EVP) sowie die Schweizerische Volkspartei (SVP) mit der FDP.Die Liberalen (FDP).
Zum ersten Mal traten die Grünliberalen (glp) bei den Kreuzlinger Parlamentswahlen an. Gewählt wurden auf Anhieb Sunniva Bitschnau, Flavia Menzi und Luca Dal Dosso .
Die Sitzgewinne der glp gingen auf Kosten der Freien Liste/Grüne (FL/G) sowie der FDP. Bei den FL/G nicht mehr gewählt wurden: Jost Rüegg, Veronika Färber, Jörg Engeli und Edgar Kaeslin. Bestätigt wurden die bisherigen Urs Wolfender, Guido Leutenegger, Beni Merk und Xaver Dahinden.
Bei der FDP verzichteten Vincenza Freienmuth und Roger Schläpfer auf eine Wiederwahl. Für sie ziehen neu Silvia Cornel und Ana Brändli ins Parlament. In ihren Ämtern bestätigt wurden Christian Brändli, Fabrizio Ribezzi, Alexander Salzmann, Marc Portmann und René Knöpfli.
Wieder Fraktionsstärke erreicht mit 5 Sitzen die Mitte, ehemals CVP. Neu gewählt wurde Susanne Raschle. Bestätigt wurden Thomas Dufner, Elmar Raschle, Thomas Pleuler und Ramona Zülle.
Weiterhin stärkste Kraft im Kreuzlinger Parlament bleibt die SP/GEW/JUSO mit insgesamt zehn Sitzen. Für Adrian Knecht, der nicht zur Wiederwahl zur Verfügung stand, zieht neu Sarah Sawo-Zollinger in den Gemeinderat. Bestätigt wurden alle bisherigen Mitglieder: Andreas Hebeisen, Kathrin Wittgen, Osman Dogru, Ruedi Herzog, Charis Kuntzemüller-Dimitrakoudis, Elina Müller, Cyrill Huber, Addisa Hebeisen und Fabienne Herzog.
Ihre acht Sitze halten konnte die SVP. Neu gewählt wurde Ivan Semeraro. Bestätigt wurden die bisherigen: Fabian Neuweiler, Judith Ricklin, Barbara Hummel, Iréne Herzog, Nico Keller, Hansjörg Gremlich und Séverine Schindler.
Ebenfalls ihren Sitz gehalten hat Aufrecht Schweiz, weiterhin vertreten durch Georg Schulthess. Bis zu seinem Ausschluss, politisierte Georg Schulthess für die SVP.
Unverändert bleibt die EVP mit Thomas Leuch und Ornina Tekin mit zwei Sitzen im Kreuzlinger Parlament vertreten.
Keine Chancen hatte die Partei der Secondi, die mit drei Kandidierenden antrat.
10 Sitze: SP/GEW/JUSO (unverändert)
8 Sitze: SVP (unverändert)
7 Sitze: FDP (-1)
5 Sitze: Mitte (+1)
4 Sitze: FL/G (-4)
3 Sitze: glp (neu)
2 Sitze: EVP (unverändert)
1 Sitz: Aufrecht Schweiz (unverändert)
Die neue Legislaturperiode 2023 bis 2027 startet am 1. Juni 2023.
IDSK
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