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Sonntag, 22. Mai 2022
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Am Samstag, 25. Mai 2019 schwimmt, radelt und läuft Dimitri (Dimou) Egger aus Lausanne den «Dimitriathlon» im Kampf gegen den Krebs. Im Interview erklärt der 30-Jährige, warum er ausgerechnet Spenden für von Krebs betroffene Menschen sammelt.
Herr Egger, gab es ein Schlüsselerlebnis, dass Sie dazu bewog, sich im Kampf gegen den Krebs zu engagieren?
Als ich die Challenge begann, in jedem Kanton einen Ironman zu absolvieren wollte ich es für mehr tun, als nur um zu schwitzen. Ich startete eine Kampagne und Spendenaktion für einen guten Zweck. Weil mein Vater an Krebs gestorben ist, war es für mich klar, mich im Kampf gegen Krebs zu engagieren.
Was möchten Sie mit dem Dimitriathlon erreichen?
Sportlich betrachtet ist es mein Ziel, den Triathlon mit Streckenlängen wie beim Ironman innert eines Jahres in jedem Kanton der Schweiz zu absolvieren. Dann möchte ich die Menschen auf die Thematik Krebs aufmerksam machen; sie inspirieren, etwas dagegen zu tun. Am Ende möchte ich eine möglichst hohe Spende an die Krebsliga Schweiz überreichen. Bis jetzt wurden 5000 Franken gesammelt. Ich glaube weiterhin an die Grosszügigkeit der Schweizer und der Unternehmen.
Welche Kantone haben Sie schon hinter sich gebracht?
Das Projekt wurde 2018 lanciert. In dem Jahr absolvierte ich acht Kantone: Genève, Neuchâtel, St. Gallen, Aargau, Zug, Solothurn, Valais und Schaffhausen. 2019 habe ich vorletztes Wochenende das Tessin entdeckt.
Wann und wo starten Sie im Thurgau?
Von 5 bis 6.30 Uhr starte ich in Ermatingen mit dem Schwimmen. Um 7 Uhr beginnt die Strecke mit dem Velo ebenfalls in Ermatingen und geht über Kreuzlingen, Arbon, Hagenwil, Wuppenau, Tobel-Tägerschen, Fischingen, Wängi, Frauenfeld, Neunforn, Hüttwilen, Basdingen-Schlattingen, Steckborn. Um 15 Uhr hoffe ich, wieder in Ermatingen anzukommen. Denn eine halbe Stunde später laufe ich dann ab Ermatingen in Richtung Fruthwilen, Raperswilen, Homburg, Pfyn, Amlikon-Bissegg, Märstetten, Wäldi mit ungefährem Ziel um 21.30 Uhr in Ermatingen. Bei diesem Projekt geht es nicht um Performance, deshalb setze ich auch keine Zeit als Ziele. Die oben aufgeführten Zeiten dienen mehr als Orientierung für die Leute, die mich auf der Strecke anfeuern möchten.
Lässt sich dieses Engagement gut mit Ihrem Job vereinbaren?
Ich arbeite freischaffend an Sportevents. Diese Unabhängigkeit gibt mir die notwendige Flexibilität und ermöglicht eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
Werden Sie den Triathlon alleine bestreiten?
Im schlimmsten Fall bestreite ich den Triathlon allein. Es macht immer mehr Spass Gesellschaft zu haben. Jeder der also mitlaufen oder mich anfeuern möchte ist herzlich willkommen.
Wo kann man spenden?
Spenden kann man auf dem Konto unseres Vereins «Cause Toujours!» oder allenfalls direkt bei der Krebsliga Schweiz. Die Bankverbindung findet man auf der Webseite www.causetoujours.ch/de/. Für ihre Spenden danke ich Ihnen.
Interview: Angelina Rabener
Am Samstag, 25. Mai 2019 schwimmt, radelt und läuft Dimitri (Dimou) Egger aus Lausanne den «Dimitriathlon» im Kampf gegen den Krebs. Im Interview erklärt der 30-Jährige, warum er ausgerechnet Spenden für von Krebs betroffene Menschen sammelt.
Herr Egger, gab es ein Schlüsselerlebnis, dass Sie dazu bewog, sich im Kampf gegen den Krebs zu engagieren?
Als ich die Challenge begann, in jedem Kanton einen Ironman zu absolvieren wollte ich es für mehr tun, als nur um zu schwitzen. Ich startete eine Kampagne und Spendenaktion für einen guten Zweck. Weil mein Vater an Krebs gestorben ist, war es für mich klar, mich im Kampf gegen Krebs zu engagieren.
Was möchten Sie mit dem Dimitriathlon erreichen?
Sportlich betrachtet ist es mein Ziel, den Triathlon mit Streckenlängen wie beim Ironman innert eines Jahres in jedem Kanton der Schweiz zu absolvieren. Dann möchte ich die Menschen auf die Thematik Krebs aufmerksam machen; sie inspirieren, etwas dagegen zu tun. Am Ende möchte ich eine möglichst hohe Spende an die Krebsliga Schweiz überreichen. Bis jetzt wurden 5000 Franken gesammelt. Ich glaube weiterhin an die Grosszügigkeit der Schweizer und der Unternehmen.
Welche Kantone haben Sie schon hinter sich gebracht?
Das Projekt wurde 2018 lanciert. In dem Jahr absolvierte ich acht Kantone: Genève, Neuchâtel, St. Gallen, Aargau, Zug, Solothurn, Valais und Schaffhausen. 2019 habe ich vorletztes Wochenende das Tessin entdeckt.
Wann und wo starten Sie im Thurgau?
Von 5 bis 6.30 Uhr starte ich in Ermatingen mit dem Schwimmen. Um 7 Uhr beginnt die Strecke mit dem Velo ebenfalls in Ermatingen und geht über Kreuzlingen, Arbon, Hagenwil, Wuppenau, Tobel-Tägerschen, Fischingen, Wängi, Frauenfeld, Neunforn, Hüttwilen, Basdingen-Schlattingen, Steckborn. Um 15 Uhr hoffe ich, wieder in Ermatingen anzukommen. Denn eine halbe Stunde später laufe ich dann ab Ermatingen in Richtung Fruthwilen, Raperswilen, Homburg, Pfyn, Amlikon-Bissegg, Märstetten, Wäldi mit ungefährem Ziel um 21.30 Uhr in Ermatingen. Bei diesem Projekt geht es nicht um Performance, deshalb setze ich auch keine Zeit als Ziele. Die oben aufgeführten Zeiten dienen mehr als Orientierung für die Leute, die mich auf der Strecke anfeuern möchten.
Lässt sich dieses Engagement gut mit Ihrem Job vereinbaren?
Ich arbeite freischaffend an Sportevents. Diese Unabhängigkeit gibt mir die notwendige Flexibilität und ermöglicht eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
Werden Sie den Triathlon alleine bestreiten?
Im schlimmsten Fall bestreite ich den Triathlon allein. Es macht immer mehr Spass Gesellschaft zu haben. Jeder der also mitlaufen oder mich anfeuern möchte ist herzlich willkommen.
Wo kann man spenden?
Spenden kann man auf dem Konto unseres Vereins «Cause Toujours!» oder allenfalls direkt bei der Krebsliga Schweiz. Die Bankverbindung findet man auf der Webseite www.causetoujours.ch/de/. Für ihre Spenden danke ich Ihnen.
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