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Montag, 16. Mai 2022
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Frage: Wir möchten unsere 4-Zimmer-Wohnung nach 12 Jahren kündigen. Den Mietvertrag habe ich seinerzeit mit einem Ehepaar abgeschlossen; mein Mann hat nicht unterschrieben. Nun ist der... weiterlesen
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Die Musikerin Simone Keller wird mit dem Thurgauer Kulturpreis 2022 ausgezeichnet. zVg
Der diesjährige Kulturpreis des Kantons Thurgau geht an die Musikerin Simone Keller. Mit dem Preis, der mit 20'000 Franken dotiert ist, würdigt der Regierungsrat das langjährige Schaffen der Pianistin.
Thurgau Die Pianistin Simone Keller zeichnet sich durch herausragende Virtuosität, grosse Spielfreude und soziales Engagement aus. Sowohl als innovative Künstlerin wie auch als Initiatorin unzähliger interdisziplinärer und soziokultureller Projekte ist sie im In- und Ausland tätig – immer wieder aber auch im Thurgau. Längst ist man national und international auf Simone Keller aufmerksam geworden.
Simone Keller pflegt ein breites Repertoire in der klassischen und modernen Musik bis hin zu experimentellen und interdisziplinären Formaten und übt eine äusserst aktive und intensive Konzerttätigkeit im In- und Ausland aus. Zudem ist sie Mitglied zahlreicher experimenteller Ensembles wie dem Ensemble TZARA, dem Kukuruz-Quartett für wohlpräparierte Klaviere sowie dem Trio Retro Disco und initiiert immer wieder eigene Projekte.
Sie hat für ihr Schaffen bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem den IBK-Förderpreis 2019, den Conrad Ferdinand Meyer-Preis 2021 und den Schweizer Musikpreis 2022. Neben ihrer eigenen künstlerischen Arbeit widmet sich Simone Keller verschiedenen soziokulturellen Vermittlungsprojekten: Seit 2014 führt sie gemeinsam mit dem Regisseur Philip Bartels die Produktionsfirma ox&öl, die jährlich ein partizipatives Projekt in der Zürcher Tonhalle durchführt und verschiedene interdisziplinäre Musiktheaterproduktionen entwickelt hat, unter anderem in Zusammenarbeit mit Schulklassen, Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, Erwerbslosen, Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund.
Simone Keller ist 1980 in Weinfelden geboren und dort aufgewachsen. Von 2000 bis 2006 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Zürich in der Klavierklasse von Hans-Jürg Strub und erlangte 2006 das Konzertdiplom. Während ihrer Studienzeit besuchte sie verschiedene Meisterkurse. Daneben erhielt sie Orgelunterricht bei André Manz sowie Hammerflügelunterricht bei Michael Biehl und besuchte die Liedklasse von Daniel Fueter und Hans Adolfsen. Simone Keller lebt in Zürich.
Der mit 20'000 Franken dotierte Thurgauer Kulturpreis wird am Mittwoch, 24. August 2022, um 19.30 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Feier im Eisenwerk in Frauenfeld durch Regierungsrätin Monika Knill, Chefin des Departements für Erziehung und Kultur, übergeben. Die Laudatio hält die Musikjournalistin Theresa Beyer. Mit dem Preis, der seit 1986 vergeben wird, spricht der Regierungsrat seinen Dank und seine Anerkennung aus für ausserordentliche kulturelle Leistungen von Privaten und von Institutionen, die das kulturelle Leben im Kanton in besonderer Weise bereichern. Eine Auswahl möglicher Trägerinnen und Träger des Kulturpreises wird dem Regierungsrat jeweils von der Kulturkommission des Kantons Thurgau vorgeschlagen.
I.D.
Die Musikerin Simone Keller wird mit dem Thurgauer Kulturpreis 2022 ausgezeichnet. zVg
Der diesjährige Kulturpreis des Kantons Thurgau geht an die Musikerin Simone Keller. Mit dem Preis, der mit 20'000 Franken dotiert ist, würdigt der Regierungsrat das langjährige Schaffen der Pianistin.
Thurgau Die Pianistin Simone Keller zeichnet sich durch herausragende Virtuosität, grosse Spielfreude und soziales Engagement aus. Sowohl als innovative Künstlerin wie auch als Initiatorin unzähliger interdisziplinärer und soziokultureller Projekte ist sie im In- und Ausland tätig – immer wieder aber auch im Thurgau. Längst ist man national und international auf Simone Keller aufmerksam geworden.
Simone Keller pflegt ein breites Repertoire in der klassischen und modernen Musik bis hin zu experimentellen und interdisziplinären Formaten und übt eine äusserst aktive und intensive Konzerttätigkeit im In- und Ausland aus. Zudem ist sie Mitglied zahlreicher experimenteller Ensembles wie dem Ensemble TZARA, dem Kukuruz-Quartett für wohlpräparierte Klaviere sowie dem Trio Retro Disco und initiiert immer wieder eigene Projekte.
Sie hat für ihr Schaffen bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem den IBK-Förderpreis 2019, den Conrad Ferdinand Meyer-Preis 2021 und den Schweizer Musikpreis 2022. Neben ihrer eigenen künstlerischen Arbeit widmet sich Simone Keller verschiedenen soziokulturellen Vermittlungsprojekten: Seit 2014 führt sie gemeinsam mit dem Regisseur Philip Bartels die Produktionsfirma ox&öl, die jährlich ein partizipatives Projekt in der Zürcher Tonhalle durchführt und verschiedene interdisziplinäre Musiktheaterproduktionen entwickelt hat, unter anderem in Zusammenarbeit mit Schulklassen, Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, Erwerbslosen, Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund.
Simone Keller ist 1980 in Weinfelden geboren und dort aufgewachsen. Von 2000 bis 2006 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Zürich in der Klavierklasse von Hans-Jürg Strub und erlangte 2006 das Konzertdiplom. Während ihrer Studienzeit besuchte sie verschiedene Meisterkurse. Daneben erhielt sie Orgelunterricht bei André Manz sowie Hammerflügelunterricht bei Michael Biehl und besuchte die Liedklasse von Daniel Fueter und Hans Adolfsen. Simone Keller lebt in Zürich.
Der mit 20'000 Franken dotierte Thurgauer Kulturpreis wird am Mittwoch, 24. August 2022, um 19.30 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Feier im Eisenwerk in Frauenfeld durch Regierungsrätin Monika Knill, Chefin des Departements für Erziehung und Kultur, übergeben. Die Laudatio hält die Musikjournalistin Theresa Beyer. Mit dem Preis, der seit 1986 vergeben wird, spricht der Regierungsrat seinen Dank und seine Anerkennung aus für ausserordentliche kulturelle Leistungen von Privaten und von Institutionen, die das kulturelle Leben im Kanton in besonderer Weise bereichern. Eine Auswahl möglicher Trägerinnen und Träger des Kulturpreises wird dem Regierungsrat jeweils von der Kulturkommission des Kantons Thurgau vorgeschlagen.
I.D.
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