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Montag, 18. Januar 2021
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
Myrta Hari, Frauenfeld
«Ich bin nicht sehr oft mit dem Zug unterwegs, habe aber auch schon einen Zugsausfall erlebt, als ich nach Islikon musste. Da ist ein Ersatzbus gefahren. Weil ich aber keinen Anschlusszug erreichen musste war das kein Problem. Allgemein kann ich mich gemäss meinen Erfahrungen nicht über die SBB beklagen. »
Labisan Kanagarajah, Weinfelden
«Ich bin täglich mit dem Zug nach Frauenfeld unterwegs. Der ist öfters mal verspätet, ich war aber auch schon froh darum. Einen Ersatzbus musste ich noch nie nehmen. Aber ein Kollege von mir, der hat deshalb in der Schule die erste Lektion verpasst. Heute Morgen kam der Zug wegen des Sturmes 8 Minuten später. »
Joël Kaspar, Tuttwil
«Ich pendle täglich mit der Frauenfeld-Wil-Bahn. Die ist meistens am Morgen um zwei bis drei Minuten verspätet und ist auch schon ganz ausgefallen wegen einer Baustelle. Das hat damals aber alles sehr gut funktioniert. Im Vergleich mit der Deutschen oder der Italienischen Bahn finde ich die SBB immer noch als sehr gut. »
Beatrix Blöchlinger, Weinfelden
«Ich habe gelesen, dass die Strecke zwischen Weinfelden und Kreuzlingen gesperrt werden soll und finde es schlecht, dass das in den Ferien gemacht wird. Berufstätige müssen dennoch arbeiten. Mit dem Ersatzbus kommt es trotzdem zu Verzögerungen und für ältere Menschen kann das unnötig Stress auslösen. »
Fazit: Wir sitzen alle im gleichen Boot
Liebe Leserinnen und Leser Liebe Kundinnen und Kunden
Was für ein Jahr, oder? Da feierten wir letztes Jahr noch fröhlich Weihnachten mit unseren Liebsten, wünschten uns an Silvester «vor allem Gesundheit» ohne zu... weiterlesen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Ein Platz für Tiere
Am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Januar, wird Ihnen der Kater Wuschel, sowie weitere heimatlose Tiere in der Sendung «Ein Platz für Tiere» im Bodensee TV Steckborn vorgestellt. Die Sendung kann über Kabelfernsehen oder Swisscom... weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
«Oh, mein Gott», sagt er. «Oh, mein Gott», denke ich und verstecke mich hinter dem Kissen. Ich sitze mit meinem Freund auf dem Sofa. Wir schauen Bachelor. Sie wissen schon, die «3+»-Sendung, in der Singles die grosse Liebe suchen und nicht finden. Dafür zählen sie ein paar mehr Follower auf Instagram und dürfen vielleicht mal für Raclette oder Tee influencen. Das Szenario jedenfalls, bei dem ich mich verstecken muss, ist schon etwas her. Ich habe Zeit gebraucht, um mich zu fangen, damit ich hier den peinlichsten Sex thematisieren kann, den ich je im Fernsehen gesehen habe. Alan (kl. Bild links) also heisst der aktuelle Bachelor. Er ist 34, hat brasilianische Wurzeln und hält sich für Ronaldos Doppelgänger. Keine Frage. Eine Ähnlichkeit ist Alan nicht abzuschwatzen. Viel mehr gibts zu ihm nicht zu sagen. Ausser vielleicht, dass er ? logisch ? gerne Salsa tanzt und Caipirinha trinkt. Auf der Suche nach Miss Right lässt Alan jedenfalls keine Gelegenheit aus, sich durch die Kandidatinnen zu knutschen. Damit zurück zum Kissen vor meinem Gesicht: Als die Skandalnudel Mia, die schon einmal Kandidatin bei Bachelor Clive war, und ihre Konkurrentin Angie in die Villa von Alan einbrechen und sich in Dessous in sein Bett legen, kommt es zu eben dieser Szene, die mir aus lauter Fremdscham den Balken vor die Augen treibt. Die tätowierten Girls drücken Alan also ihre Silikonbrüste ins Gesicht während er im Dirty-Talk-Modus eben dieses «Oh, mein Gott, was macht ihr mit mir!?» von sich gibt. Die erotische Stimmung ist etwa so echt wie Mias Wunsch, Alans Herz zu erobern und mit ihm glücklich zu werden, bis dass der Tod sie scheidet. In Sachen Liebe fokussiere ich mich nun wieder ganz auf Hollywood-Filme. Nicht, dass die realistischer wären. Aber sie haben wenigstens ein Happy-End. Und setzen bei Sex-Szenen zumindest auf gedämpftes Licht.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ?/?3+
«Oh, mein Gott», sagt er. «Oh, mein Gott», denke ich und verstecke mich hinter dem Kissen. Ich sitze mit meinem Freund auf dem Sofa. Wir schauen Bachelor. Sie wissen schon, die «3+»-Sendung, in der Singles die grosse Liebe suchen und nicht finden. Dafür zählen sie ein paar mehr Follower auf Instagram und dürfen vielleicht mal für Raclette oder Tee influencen. Das Szenario jedenfalls, bei dem ich mich verstecken muss, ist schon etwas her. Ich habe Zeit gebraucht, um mich zu fangen, damit ich hier den peinlichsten Sex thematisieren kann, den ich je im Fernsehen gesehen habe. Alan (kl. Bild links) also heisst der aktuelle Bachelor. Er ist 34, hat brasilianische Wurzeln und hält sich für Ronaldos Doppelgänger. Keine Frage. Eine Ähnlichkeit ist Alan nicht abzuschwatzen. Viel mehr gibts zu ihm nicht zu sagen. Ausser vielleicht, dass er ? logisch ? gerne Salsa tanzt und Caipirinha trinkt. Auf der Suche nach Miss Right lässt Alan jedenfalls keine Gelegenheit aus, sich durch die Kandidatinnen zu knutschen. Damit zurück zum Kissen vor meinem Gesicht: Als die Skandalnudel Mia, die schon einmal Kandidatin bei Bachelor Clive war, und ihre Konkurrentin Angie in die Villa von Alan einbrechen und sich in Dessous in sein Bett legen, kommt es zu eben dieser Szene, die mir aus lauter Fremdscham den Balken vor die Augen treibt. Die tätowierten Girls drücken Alan also ihre Silikonbrüste ins Gesicht während er im Dirty-Talk-Modus eben dieses «Oh, mein Gott, was macht ihr mit mir!?» von sich gibt. Die erotische Stimmung ist etwa so echt wie Mias Wunsch, Alans Herz zu erobern und mit ihm glücklich zu werden, bis dass der Tod sie scheidet. In Sachen Liebe fokussiere ich mich nun wieder ganz auf Hollywood-Filme. Nicht, dass die realistischer wären. Aber sie haben wenigstens ein Happy-End. Und setzen bei Sex-Szenen zumindest auf gedämpftes Licht.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ?/?3+
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Sven Fürst, Weinfelden
«Man ist gut über Sperrungen informiert. Ich finde die SBB setzt den Ersatzverkehr sehr gut um und ich finde es gut, dass dies schon frühzeitig passiert. Dennoch glaube ich, dass eine gewisses Chaos entstehen kann, natürlich abhängig vom Verkehr. Daher kann es immer wieder zu Verspätungen kommen. »
Myrta Hari, Frauenfeld
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Labisan Kanagarajah, Weinfelden
«Ich bin täglich mit dem Zug nach Frauenfeld unterwegs. Der ist öfters mal verspätet, ich war aber auch schon froh darum. Einen Ersatzbus musste ich noch nie nehmen. Aber ein Kollege von mir, der hat deshalb in der Schule die erste Lektion verpasst. Heute Morgen kam der Zug wegen des Sturmes 8 Minuten später. »
Joël Kaspar, Tuttwil
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