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Dienstag, 5. Juli 2022
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Frage: Wir möchten unsere 4-Zimmer-Wohnung nach 12 Jahren kündigen. Den Mietvertrag habe ich seinerzeit mit einem Ehepaar abgeschlossen; mein Mann hat nicht unterschrieben. Nun ist der... weiterlesen
Die Sanktionen gegen Russland zeigen kaum Wirkung, analysiert der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes. Kurz zuvor hat Magdalena Martullo in der NZZ vor einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft gewarnt: «Europa muss mit Putin eine... weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Sella und Sakura sind von einer überforderten Tierhaltung!!! Sie sind noch etwas zurückhaltend zu Menschen, daher suchen wir ein Lebensplätzli bei ruhigen Leuten mit ganz viel Zeit. Die beiden Katzenmaitelis möchten gerne zusammen in ihr neues... weiterlesen
NETFLIX: «Man vs Bee» Mr. Bean ist zurück! Naja, nicht ganz, aber die neue Serienrolle von Rowan Atkinson erinnert doch sehr an seinen skurillen Kultcharakter. In der Slapstick-Serie «Man vs Bee» (die erste Folge dauert 19 Minuten, alle anderen... weiterlesen
Verkaufsleiter Eckbert Bohner zVg
Die Preise für Eigenheime haben in den letzten Jahren immer neue Höchstwerte erreicht. Mit ein Grund waren dafür sicherlich auch die rekordtiefen Hypothekarzinsen.
Für einen zusätzlichen Boom bei der Nachfrage nach eigenem Wohn(t)raum hat die gegenwärtige Pandemie gesorgt: Homeoffice ist innert Kürze ein salonfähiges Arbeitsmodell geworden, wodurch die Menschen deutlich mehr Zeit zu Hause verbringen und die Anforderungen an die eigenen vier Wände gestiegen sind.
Ein weiterer interessanter Punkt ist allerdings auch, dass der Markt an Immobilien, die zum Verkauf stehen, derzeit künstlich ausgetrocknet ist. Vor allem ältere Menschen, die an einem gewissen Punkt in ein Alters- oder Pflegeheim umziehen und ihr Eigenheim verkaufen, zögern nun vor diesem Schritt.
Sie wohnen pandemiebedingt nun lieber länger zu Hause - das zeigen auch die Zahlen an Altersheimeintritten, die in den letzten beiden Jahren gesunken ist. Dementsprechend gelangen dadurch auch weniger Häuser als üblich auf den Immobilienmarkt.
Generell ist davon auszugehen, dass die Eigenheimwerte vorübergehend weiter steigen werden. Alleine Ende 2021 mussten Interessenten etwa fünf Prozent mehr für ein Einfamilienhaus bezahlen, als dies noch im Vorjahr der Fall war. Grund dafür sind neben den eingangs erwähnten Punkten auch die immer knapper werdenden Landreserven. Neues Bauland darf grundsätzlich nicht eingezont werden - dementsprechend kann an vielen Orten in den Städten und der Agglomeration nur noch Wohnraum mittels verdichtetem Bauen geschaffen werden.
Momentan scheint es so, als dass nur steigende Hypothekarzinsen das Wachstum ausbremsen könnten. Zwar warnen davor Experten schon lange, weil sie dadurch ein Zusammenfall der heutigen Preise befürchten. Obwohl derzeit völlig unklar ist, wann die Zentralbanken die Zinsen anheben werden, kann eine gewisse Vorsorge derzeit nicht schaden: Momentan sind auch langjährige Festhypotheken sehr günstig zu haben. Wer sich hier über zehn Jahre oder mehr absichert, kann danach in jedem Fall ziemlich ruhig schlafen.
pd
Falls Sie von den gestiegenen Preisen profitieren und sicher verkaufen möchten, kontaktieren Sie die GOLDINGER Immobilien für eine kostenlose Wertermittlung.
eckbert.bohner@goldinger.ch
Tel. 071 677 50 04
Verkaufsleiter Eckbert Bohner zVg
Die Preise für Eigenheime haben in den letzten Jahren immer neue Höchstwerte erreicht. Mit ein Grund waren dafür sicherlich auch die rekordtiefen Hypothekarzinsen.
Für einen zusätzlichen Boom bei der Nachfrage nach eigenem Wohn(t)raum hat die gegenwärtige Pandemie gesorgt: Homeoffice ist innert Kürze ein salonfähiges Arbeitsmodell geworden, wodurch die Menschen deutlich mehr Zeit zu Hause verbringen und die Anforderungen an die eigenen vier Wände gestiegen sind.
Ein weiterer interessanter Punkt ist allerdings auch, dass der Markt an Immobilien, die zum Verkauf stehen, derzeit künstlich ausgetrocknet ist. Vor allem ältere Menschen, die an einem gewissen Punkt in ein Alters- oder Pflegeheim umziehen und ihr Eigenheim verkaufen, zögern nun vor diesem Schritt.
Sie wohnen pandemiebedingt nun lieber länger zu Hause - das zeigen auch die Zahlen an Altersheimeintritten, die in den letzten beiden Jahren gesunken ist. Dementsprechend gelangen dadurch auch weniger Häuser als üblich auf den Immobilienmarkt.
Generell ist davon auszugehen, dass die Eigenheimwerte vorübergehend weiter steigen werden. Alleine Ende 2021 mussten Interessenten etwa fünf Prozent mehr für ein Einfamilienhaus bezahlen, als dies noch im Vorjahr der Fall war. Grund dafür sind neben den eingangs erwähnten Punkten auch die immer knapper werdenden Landreserven. Neues Bauland darf grundsätzlich nicht eingezont werden - dementsprechend kann an vielen Orten in den Städten und der Agglomeration nur noch Wohnraum mittels verdichtetem Bauen geschaffen werden.
Momentan scheint es so, als dass nur steigende Hypothekarzinsen das Wachstum ausbremsen könnten. Zwar warnen davor Experten schon lange, weil sie dadurch ein Zusammenfall der heutigen Preise befürchten. Obwohl derzeit völlig unklar ist, wann die Zentralbanken die Zinsen anheben werden, kann eine gewisse Vorsorge derzeit nicht schaden: Momentan sind auch langjährige Festhypotheken sehr günstig zu haben. Wer sich hier über zehn Jahre oder mehr absichert, kann danach in jedem Fall ziemlich ruhig schlafen.
pd
Falls Sie von den gestiegenen Preisen profitieren und sicher verkaufen möchten, kontaktieren Sie die GOLDINGER Immobilien für eine kostenlose Wertermittlung.
eckbert.bohner@goldinger.ch
Tel. 071 677 50 04
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