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Montag, 16. Mai 2022
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Frage: Wir möchten unsere 4-Zimmer-Wohnung nach 12 Jahren kündigen. Den Mietvertrag habe ich seinerzeit mit einem Ehepaar abgeschlossen; mein Mann hat nicht unterschrieben. Nun ist der... weiterlesen
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Auch über das wirkungsvollste... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Gedankenverloren scrolle ich mich vergangenen Sonntag durch Instagram. Ich bleibe bei Michael Graber hängen. Der Verlobte von Sven Epiney hat sein Mami zum Muttertag zum grossen Verwöhnprogramm eingeladen. Übernachtung inklusive. Woow... weiterlesen
60 BIO-Legehennen, weisse und braune, aus Ausstallung suchen ein Lebensplätzli mit grossem Stall und Auslauf auf die Wiese. Die werden von der Tierhilfe Schweiz am Sonntag, 22. Mai, gebracht. Interessiert, so mailt eure genaue Adresse,... weiterlesen
TV: «Serengeti – Zeit des Anfangs» Die Fauna des wohl berühmtesten Nationalparks in Ost- afrika steht im Mittelpunkt dieser Dokumentation aus dem Jahr 2019. Das Besondere daran: Die einzelnen Tiere werden personalisiert, erhalten... weiterlesen
Bild: wn
Präsident Reto Mästinger durfte Benedikt Eberle als 200. Mitglied begrüssen und Rico Lauper informierte über die neue Fachgruppe Wettbewerbswesen.
Die Sektion Thurgau des Schweizer Ingenieur- und Architektenvereins (sia) möchte noch stärker als wichtige Stimme für nachhaltige Baukultur wahrgenommen werden.
Diessenhofen "Während die Schweiz anfangs Juni am Gotthard ein Bauwerk einweihte, das Pioniergeist voraussetzt, machte eine diffuse Gruppe den Pioniergeist für die Expo 2027 zunichte", begrüsste Reto Mästinger, Präsident der sia, die 29 stimmberechtigten Mitglieder in den Räumen der Raiffeisenbank Diessenhofen. Ergänzend zu seinem Jahresbericht hob er hervor: "Ein wichtiger Anlass bildeten die sia-Tage 2016, für unseren Verein eine grosse Veranstaltung." Sie hätten einem breiten Publikum die Möglichkeit geboten, hinter die Fassade von spannenden Bauwerken der Mitglieder zu sehen.
Die Positionierung der sia ist für den Vorstand und die Mitglieder ein wichtiges strategisches Ziel für die Zukunft. «Wir wollen in Sachen Baukultur fachlich breit abgestützt sein und auch wahrgenommen werden», betont Mästinger. Neben dem Gestaltungsbeirat und der Arbeitsgruppe Raumplanung plant die sia ab Herbst 2016 eine Fachgruppe Wettbewerbswesen. Dass das kantonale Hochbauamt inskünftig im Gestaltungsplanverfahren die gestalterische Qualität genauer prüft, unterstützt der Verein.
Vorstandsmitglied Rico Lauper (PR/Medien) informierte über die geplante Bildung einer Fachgruppe Wettbewerbswesen. «Die sia-Sektion Thurgau möchte sich weiterhin aktiv für die Gestaltung von fairen Wettbewerbsverfahren für Auslober und Teilnehmer einsetzen und so zu einer zentralen Anlaufstelle für Wettbewerbsfragen für alle am Verfahren Beteiligten werden», sagt Lauper. Mit der Bewertung strebt sia an, seine Mitglieder auf die Qualität und die Mängel von laufenden Verfahren aufmerksam zu machen, und damit eine Unterstützung beim Entscheid zur Teilnahme an einem Verfahren oder einer Jurytätigkeit zu bieten.
Gemäss Lauper erfolgt die Beurteilung nach einem einheitlichen Bewertungskatalog, der auch auf der Homepage publiziert und frei zugänglich ist. «Die Beurteilung wird in Kurzform auf der Homepage publiziert und die detaillierte Begründung steht den am Wettbewerb beteiligten Instanzen zur Verfügung», so Lauper. Die Dienstleistung wird durch die Sektion Thurgau finanziert und ist für die Mitglieder, die öffentliche Hand, private Bauherren, aber auch der sia-Sektion nicht angegliederte Institutionen kostenfrei.
wn/jus
Bild: wn
Präsident Reto Mästinger durfte Benedikt Eberle als 200. Mitglied begrüssen und Rico Lauper informierte über die neue Fachgruppe Wettbewerbswesen.
Die Sektion Thurgau des Schweizer Ingenieur- und Architektenvereins (sia) möchte noch stärker als wichtige Stimme für nachhaltige Baukultur wahrgenommen werden.
Diessenhofen "Während die Schweiz anfangs Juni am Gotthard ein Bauwerk einweihte, das Pioniergeist voraussetzt, machte eine diffuse Gruppe den Pioniergeist für die Expo 2027 zunichte", begrüsste Reto Mästinger, Präsident der sia, die 29 stimmberechtigten Mitglieder in den Räumen der Raiffeisenbank Diessenhofen. Ergänzend zu seinem Jahresbericht hob er hervor: "Ein wichtiger Anlass bildeten die sia-Tage 2016, für unseren Verein eine grosse Veranstaltung." Sie hätten einem breiten Publikum die Möglichkeit geboten, hinter die Fassade von spannenden Bauwerken der Mitglieder zu sehen.
Die Positionierung der sia ist für den Vorstand und die Mitglieder ein wichtiges strategisches Ziel für die Zukunft. «Wir wollen in Sachen Baukultur fachlich breit abgestützt sein und auch wahrgenommen werden», betont Mästinger. Neben dem Gestaltungsbeirat und der Arbeitsgruppe Raumplanung plant die sia ab Herbst 2016 eine Fachgruppe Wettbewerbswesen. Dass das kantonale Hochbauamt inskünftig im Gestaltungsplanverfahren die gestalterische Qualität genauer prüft, unterstützt der Verein.
Vorstandsmitglied Rico Lauper (PR/Medien) informierte über die geplante Bildung einer Fachgruppe Wettbewerbswesen. «Die sia-Sektion Thurgau möchte sich weiterhin aktiv für die Gestaltung von fairen Wettbewerbsverfahren für Auslober und Teilnehmer einsetzen und so zu einer zentralen Anlaufstelle für Wettbewerbsfragen für alle am Verfahren Beteiligten werden», sagt Lauper. Mit der Bewertung strebt sia an, seine Mitglieder auf die Qualität und die Mängel von laufenden Verfahren aufmerksam zu machen, und damit eine Unterstützung beim Entscheid zur Teilnahme an einem Verfahren oder einer Jurytätigkeit zu bieten.
Gemäss Lauper erfolgt die Beurteilung nach einem einheitlichen Bewertungskatalog, der auch auf der Homepage publiziert und frei zugänglich ist. «Die Beurteilung wird in Kurzform auf der Homepage publiziert und die detaillierte Begründung steht den am Wettbewerb beteiligten Instanzen zur Verfügung», so Lauper. Die Dienstleistung wird durch die Sektion Thurgau finanziert und ist für die Mitglieder, die öffentliche Hand, private Bauherren, aber auch der sia-Sektion nicht angegliederte Institutionen kostenfrei.
wn/jus
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