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Sonntag, 5. Februar 2023
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Frage: Wir haben uns von einem Zürcher Reisebüro eine individuelle Reise für kommenden Frühling zusammenstellen lassen. Die Offerte liegt vor und wir haben uns bereits entschieden, zu buchen. Zu unserer... weiterlesen
Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Kaleo und Elmo stammen von einem verwilderten Büsi, das ihre Katzenkinder versteckt aufgezogen hat. Sie haben sich im Katzenhaus angefreundet und wünschen sich ein Lebensplätzli bei ruhigen Menschen mit ganz viel Zeit und Geduld. Kaleo ist im... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Bild: wn
Präsident Reto Mästinger durfte Benedikt Eberle als 200. Mitglied begrüssen und Rico Lauper informierte über die neue Fachgruppe Wettbewerbswesen.
Die Sektion Thurgau des Schweizer Ingenieur- und Architektenvereins (sia) möchte noch stärker als wichtige Stimme für nachhaltige Baukultur wahrgenommen werden.
Diessenhofen "Während die Schweiz anfangs Juni am Gotthard ein Bauwerk einweihte, das Pioniergeist voraussetzt, machte eine diffuse Gruppe den Pioniergeist für die Expo 2027 zunichte", begrüsste Reto Mästinger, Präsident der sia, die 29 stimmberechtigten Mitglieder in den Räumen der Raiffeisenbank Diessenhofen. Ergänzend zu seinem Jahresbericht hob er hervor: "Ein wichtiger Anlass bildeten die sia-Tage 2016, für unseren Verein eine grosse Veranstaltung." Sie hätten einem breiten Publikum die Möglichkeit geboten, hinter die Fassade von spannenden Bauwerken der Mitglieder zu sehen.
Die Positionierung der sia ist für den Vorstand und die Mitglieder ein wichtiges strategisches Ziel für die Zukunft. «Wir wollen in Sachen Baukultur fachlich breit abgestützt sein und auch wahrgenommen werden», betont Mästinger. Neben dem Gestaltungsbeirat und der Arbeitsgruppe Raumplanung plant die sia ab Herbst 2016 eine Fachgruppe Wettbewerbswesen. Dass das kantonale Hochbauamt inskünftig im Gestaltungsplanverfahren die gestalterische Qualität genauer prüft, unterstützt der Verein.
Vorstandsmitglied Rico Lauper (PR/Medien) informierte über die geplante Bildung einer Fachgruppe Wettbewerbswesen. «Die sia-Sektion Thurgau möchte sich weiterhin aktiv für die Gestaltung von fairen Wettbewerbsverfahren für Auslober und Teilnehmer einsetzen und so zu einer zentralen Anlaufstelle für Wettbewerbsfragen für alle am Verfahren Beteiligten werden», sagt Lauper. Mit der Bewertung strebt sia an, seine Mitglieder auf die Qualität und die Mängel von laufenden Verfahren aufmerksam zu machen, und damit eine Unterstützung beim Entscheid zur Teilnahme an einem Verfahren oder einer Jurytätigkeit zu bieten.
Gemäss Lauper erfolgt die Beurteilung nach einem einheitlichen Bewertungskatalog, der auch auf der Homepage publiziert und frei zugänglich ist. «Die Beurteilung wird in Kurzform auf der Homepage publiziert und die detaillierte Begründung steht den am Wettbewerb beteiligten Instanzen zur Verfügung», so Lauper. Die Dienstleistung wird durch die Sektion Thurgau finanziert und ist für die Mitglieder, die öffentliche Hand, private Bauherren, aber auch der sia-Sektion nicht angegliederte Institutionen kostenfrei.
wn/jus
Bild: wn
Präsident Reto Mästinger durfte Benedikt Eberle als 200. Mitglied begrüssen und Rico Lauper informierte über die neue Fachgruppe Wettbewerbswesen.
Die Sektion Thurgau des Schweizer Ingenieur- und Architektenvereins (sia) möchte noch stärker als wichtige Stimme für nachhaltige Baukultur wahrgenommen werden.
Diessenhofen "Während die Schweiz anfangs Juni am Gotthard ein Bauwerk einweihte, das Pioniergeist voraussetzt, machte eine diffuse Gruppe den Pioniergeist für die Expo 2027 zunichte", begrüsste Reto Mästinger, Präsident der sia, die 29 stimmberechtigten Mitglieder in den Räumen der Raiffeisenbank Diessenhofen. Ergänzend zu seinem Jahresbericht hob er hervor: "Ein wichtiger Anlass bildeten die sia-Tage 2016, für unseren Verein eine grosse Veranstaltung." Sie hätten einem breiten Publikum die Möglichkeit geboten, hinter die Fassade von spannenden Bauwerken der Mitglieder zu sehen.
Die Positionierung der sia ist für den Vorstand und die Mitglieder ein wichtiges strategisches Ziel für die Zukunft. «Wir wollen in Sachen Baukultur fachlich breit abgestützt sein und auch wahrgenommen werden», betont Mästinger. Neben dem Gestaltungsbeirat und der Arbeitsgruppe Raumplanung plant die sia ab Herbst 2016 eine Fachgruppe Wettbewerbswesen. Dass das kantonale Hochbauamt inskünftig im Gestaltungsplanverfahren die gestalterische Qualität genauer prüft, unterstützt der Verein.
Vorstandsmitglied Rico Lauper (PR/Medien) informierte über die geplante Bildung einer Fachgruppe Wettbewerbswesen. «Die sia-Sektion Thurgau möchte sich weiterhin aktiv für die Gestaltung von fairen Wettbewerbsverfahren für Auslober und Teilnehmer einsetzen und so zu einer zentralen Anlaufstelle für Wettbewerbsfragen für alle am Verfahren Beteiligten werden», sagt Lauper. Mit der Bewertung strebt sia an, seine Mitglieder auf die Qualität und die Mängel von laufenden Verfahren aufmerksam zu machen, und damit eine Unterstützung beim Entscheid zur Teilnahme an einem Verfahren oder einer Jurytätigkeit zu bieten.
Gemäss Lauper erfolgt die Beurteilung nach einem einheitlichen Bewertungskatalog, der auch auf der Homepage publiziert und frei zugänglich ist. «Die Beurteilung wird in Kurzform auf der Homepage publiziert und die detaillierte Begründung steht den am Wettbewerb beteiligten Instanzen zur Verfügung», so Lauper. Die Dienstleistung wird durch die Sektion Thurgau finanziert und ist für die Mitglieder, die öffentliche Hand, private Bauherren, aber auch der sia-Sektion nicht angegliederte Institutionen kostenfrei.
wn/jus
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